Bergamont E-Cargoville LJ Elite – 625 Wh – Auslaufmodell – 26 Zoll
Bergamont E-Cargoville LJ Elite – 625 Wh – Auslaufmodell – 26 Zoll
Beschreibung
Bei der Abbildung/Preis des E-Cargoville handelt es sich nur um den hinteren Part des Lastenrads. Der im Bild grau hinterlegte Vordere-Bereich muss separat erworben werden. Bitte wenden sie sich an die etwaige Filiale.
Eigenschaften
Gewicht Bergamont E-Cargoville LJ Elite – 625 Wh – Auslaufmodell – 26 Zoll
Zulässiges Gewicht inkl. Fahrer und Zuladung
220 kg
Gewicht in kg
30.9
Motor
Motor Bergamont E-Cargoville LJ Elite – 625 Wh – Auslaufmodell – 26 Zoll
Bosch Mittelmotor Cargo Line Cruise Gen4 250 Watt
Display
Bosch Kiox
Motorposition Bergamont E-Cargoville LJ Elite – 625 Wh – Auslaufmodell – 26 Zoll
Mittelmotor
Akku
Akku
Bosch 36 V Li-Ion, 625 Wh, PowerTube
Antrieb Bergamont E-Cargoville LJ Elite – 625 Wh – Auslaufmodell – 26 Zoll
Kassette
Gates Carbon Drive CDX, 24 Zähne
Kurbelgarnitur
FSA CK-320, 46-Zähne
Schalthebel Bergamont E-Cargoville LJ Elite – 625 Wh – Auslaufmodell – 26 Zoll
Enviolo, Automatiq, stufenlos
Kette
Gates CDX Carbon Drive Belt, Center-Track
Schaltung Bergamont E-Cargoville LJ Elite – 625 Wh – Auslaufmodell – 26 Zoll
Stufenlose Getriebe-Nabenschaltung (mit Freilauf)
Bremsen
Bremsscheibe Bergamont E-Cargoville LJ Elite – 625 Wh – Auslaufmodell – 26 Zoll
180mm / 180mm
Bremshebel
Magura CMe5, hydraulische Scheibenbremse
Bremsen hinten
Magura CMe5, 4-Kolben, hydraulische Scheibenbremse, MDR-C Rotor
Bremsen vorne
Magura CMe5, 4-Kolben, hydraulische Scheibenbremse, MDR-C Rotor
Rahmenset
Gabel Bergamont E-Cargoville LJ Elite – 625 Wh – Auslaufmodell – 26 Zoll
BGM Cargo, Starrgabel, verstärkt
Rahmen
20/26″, Lite AL-6061 Rohrsatz, 70×45/50×45 cm (LxB) Ladeplattform, PowerTube Akku
Rahmenform Bergamont E-Cargoville LJ Elite – 625 Wh – Auslaufmodell – 26 Zoll
Sonstiges
Laufräder & Bereifung
Nabe vorne Bergamont E-Cargoville LJ Elite – 625 Wh – Auslaufmodell – 26 Zoll
BGM Pro Cargo, 6-Loch, Disc, 15×100 mm Achse, vierfach gelagert
Speichen
Sapim Leader
Nabe hinten
Enviolo Cargo Automatic , 6-Loch, Disc
Reifen (vorne)
Schwalbe Super Moto-X, Greenguard, 62-406 // Schwalbe Super Moto-X, Greenguard, 62-559
Reifen (hinten)
Schwalbe Super Moto-X, Greenguard, 62-406 // Schwalbe Super Moto-X, Greenguard, 62-559
Komponenten
Sattel
Ergon ST10
Griffe
Ergon GP10
Pedale
Trekking Aluminium
Lenker
BGM Pro, Riser Lenker, Kröpfung: 15°, Höhe: 5 mm
Vorbau
BGM Cargo, einstellbar
Steuersatz
Cane Creek Visco-Set, A-Headset, semi-integriert, Tapered (Gabel) / FSA IS-3E, A-Headset, 1-1/8″ (Steuerrohr)
Sattelstütze
Syncros Duncan Dropper Post, hub: 100 mm
Sonstige
Beleuchtung hinten
B&M Bergamont Special LED, im Schutzblech integriert
Schutzbleche
BGM special alloy, mit Alustreben
Tretlager
Bosch, Isis
Beleuchtung vorn
B&M IQ-X-E, 150 Lux, LED, E-Bike Version
Felgen
Ryde Andra 40, Disc
Drehmoment
85 Nm
Ständer
BGM custom Cargo Mittelbauständer, zweibein
Höchstgeschwindigkeit
25
Maßeinheit
km/h
Riemen
Gates Carbon Drive CDX, Centertrack
Beleuchtung
mit Beleuchtung
E-Bike Motor Hersteller
Bosch
E-Bike Zulassungspflichtig
Nein
Farbe
Weiß
Federung
Mit Starrgabel
Gänge
Stufenlos
Geschlecht
Unisex
Marke
Bergamont
Radgröße
26 Zoll
Rahmenmaterial
Aluminium
Saison
Auslaufmodell
Schaltart
Enviolo
Lastenfahrrad günstig und einfach online bei Fahrrad kaufen
Die wichtigsten Merkmale eines Cargo-Bikes
- Großes Transportvolumen
- Bis zu 150kg Zuladung
- Stabile Bauweise
- Aufrechte Sitzposition
- Durch die Bauform einfaches beladen der Transportbox möglich
Zweirad oder Dreirad
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Zweirad ist besonders wendig und schmal und hat einen geringeren Wendekreis, allerding muss man sich an die Balance des nur zweirädrigen Lastenrads gewöhnen
- Dreirad ist stabil und bietet eine sichere Fahrweise, dennoch ist das Lenkverhalten eines Lastendreirads anfangs etwas gewöhnungsbedürftig
Bei Lastenrädern kommt es auf die Fahreinstellung des Fahrers an. Ist man viel in der Stadt unterwegs, mag eine sportliche Fahrweise und will das Fahrgefühl eines normalen Fahrrades nicht missen, ist das Zweirad die bessere Entscheidung. Bevorzugt man eher eine entspannte Fahrweise und legt viel Wert auf Stabilität und eine gute Balance, dann ist das Dreirad besser geeignet.
Beim Kauf eines Lastenrades oder E-Lastenrades vertrauen viele Kunden auf die Meinung diverser Fachmagazine. Wir haben eine Übersicht der Lastenrad / E-Lastenrad Tests zusammengestellt, die dir helfen das beste Lastenfahrrad für dich zu finden.
Hier kommst du zu den Lastenfahrrädern sortiert nach der jeweiligen Saison:
- Lastenfahrräder 2024er-Modelle
✅ Welche Lastenfahrrad-Modelle gibt es?
Long John – der Klassiker unter den Lastenfahrrädern
Mit diesem durchdachten und leicht zu handhabenden Lastenrad kann man Kinder, Einkäufe oder auch andere Ladung transportieren. Dieses Lastenbike wird aufgrund der hohen maximalen Hauptlast gerne als Familienrad benutzt. Durch seine lange und schlanke Bauweise kommt er auch auf schmaleren Fahrradwegen gut zurecht. Die Ladefläche, die bis zu 150kg tragen kann, befindet sich zwischen Lenker und Vorderrad. Dadurch hat man die Ladung immer im Blick. Der Cityflitzer eignet sich für Personen, die viel Wert auf einen sportlichen und schnellen Fahrstil legen. Wegen des langem Radstands ist die erste Fahrt meist etwas ungewohnt. Doch wer diese einmal bewerkstelligt hat, wird eine Menge Fahrspaß erleben.

Trike/Dreirad
Wie der Name schon vermuten lässt, hat dieses Lastenfahrrad drei Räder: eines hinten und zwei vorne. Diese sorgen für eine optimale Stabilität und genügend Platz. Auf dem Trike geht es eher gemütlich und ruhig zu, da man aufgrund der drei Räder langsamer als beispielsweise mit dem Long John unterwegs ist. Durch die meist vorne angebrachte Box ist das Dreirad ein perfektes Rad für die Familie und kann bequem für einen Familienausflug oder als Lastenfahrrad für Hunde genutzt werden, daher wird deiner Transportfantasie keinerlei Grenzen gesetzt. Zu unseren Lastenfahrrad Dreirädern.

Backpacker
Das Cargobike, das wie ein klassisches Fahrrad fährt. Das Backpackerrad sieht auf den ersten Blick wie ein normales Fahrrad aus und erst bei genauerem Hinsehen fällt der langgezogene Gepäckträger ins Auge. Damit kann man eine Menge an Lasten befördern. Die Lenkung funktioniert wie bei einem normalen Fahrrad. Durch den stabilen Gepäckträger kann man auf dem Backpacker gleich zwei Kindersitze befestigen, daher ist das Backpacker Lastenfahrrad perfekt für einen Ausflug mit der Familie. Mit Satteltaschen oder Spanngurten können auch unhandliche Gegenstände oder Einkäufe und zugehörige Getränkekisten mit höherem Gewicht befördert werden.

Bäckerfahrrad
Hier kommt der Name nicht von ungefähr. Bevor das Auto die deutschen Straßen dominierte, zeichnete das Bäckerrad das Straßenbild. Das Bäckerrad ist besonders stabil, da seine Ladefläche mit dem Rahmen befestigt ist. Auf dieser wird heutzutage ein Korb versehen. Dort findet dann der tägliche Einkauf sowie weitere mittelgroße Gegenstände Platz. Kurz gesagt: Das Bäckerfahrrad ist ein ganz normales Fahrrad mit eingebauter Ladefläche vorne. Da es meist auch über einen Gepäckträger verfügt, bekommst du hier gleich ein doppeltes Ladevolumen.

✅ Welche Lastenfahrrad-Hersteller gibt es?
Cube Lastenrad / Cube Cargo Bike – Cube gehört zu den bekanntesten und vor allem beliebtesten Fahrradherstellern aus Deutschland. Die Bayern haben ein enorm großes Portfolio mit Mountainbikes, Rennrädern, Citybikes, Touringrädern und noch viel mehr. Aber Cube hat auch den großen Trend und die tollen Möglichkeiten von Lastenfahrrädern erkannt und ein eigenes Cargo Bike für den Stadtverkehr und darüber hinaus entwickelt. Welche verschiedenen Modelle Cube bei ihren E-Lastenfahrrädern anbietet, was diese auszeichnet und noch viel mehr erfährst du in diesem Beitrag.
Babboe Lastenrad – Eine niederländische Firma, die Cargobikes für Familien kreiert. Die Modelle stehen für bezahlbare, aber qualitativ hochwertige Cargobikes. Die Bikes sind ganz auf den Bedarf von jungen Familien ausgelegt und treffen den Zeitgeist der nachhaltigen und doch individuellen Mobilität. Das größte Modell kann bis zu 150 kg Zuladung fassen. Der Wocheneinkauf kann somit auch mal größer ausfallen.
Lastenfahrräder des Herstellers Urban Arrow – Eine höherpreisige Marke im Bereich der Transporträder. Jedoch ist der Preis bei den Modellen ein Abbild der hochwertigen Verarbeitung. Die verbauten Teile an den Urban Arrow Lastenrädern stammen von namhaften Herstellern wie Bosch und haben Getriebe wie die NuVinci Schaltung. Dabei handelt es sich um eine stufenlose Schaltung, die beim Schalten nervendes Kettenspringen und laute Nebengeräusche einfach verschwinden lässt.
Lastenfahrräder des Herstellers Riese & Müller – Ein Fahrradhersteller aus dem Premiumsegment. Die viele Male beworbene deutsche Ingenieurskunst soll im Zuge ihren Bikes hervorstechen. In Bereichen der Gestaltungskonzepte und Langlebigkeit versucht Riese und Müller stetig innovative Maßstäbe zu setzen. Die Belastbarkeit der Bikes ist äußerst hoch und jedes Modell für genau den Arbeitsbereich optimiert. Die Modelle sind mit einem 2-Akku-System verbaut, der die Reichweiten der Bikes erhöht. Dank der zusätzlichen Tretunterstützung können mehr Lasten über lange Strecken transportiert werden.
Lastenfahrräder des Herstellers Johnny-Loco – Was in der ersten Sekunde spanisch klingt, ist ein Unternehmen aus den Niederlanden. Der Hersteller hat sich der Verkehrswende verschrieben und will die Verdrängung von Autos und Lieferwagen beschleunigen. Dieses Ziel wollen sie mit ihren Lastenrädern erreichen und halten sich weder beim Design noch bei der Funktionalität zurück. Auf den äußeren Eindruck der Bikes wird genau so viel Wert gelegt, wie auf die hochwertige mechanische Verarbeitung.
Diese wird in gewissem Umfang noch um einen Elektroantrieb ergänzt. So wird das Lastenrad von Johnny Loco zu einem abgerundeten Konzept, welches für das Auge und den Lastentransport ein wahres Vergnügen ist.
Lastenfahrräder des Herstellers Yuba – Transporträder von Yuba existieren für jeden Bedarf. Ob gewerblich, für die Familie mit Kindern oder für Haustiere ausgelegt – das Zubehör lässt sich auf die Bedürfnisse anpassen. Die französische Marke versteht es, ihre Bikes als Allrounder aufzustellen. Die langen Gepäckträger bieten genügend Platz für bis zu drei Kindern. Selbst Frontlader gehören heute zu ihrem Angebot.
Die stabilen Lastenräder können einiges an Zuladung aufnehmen und bleiben trotzdessen wendig. Dadurch ist man für lange Touren wie auch für den Wocheneinkauf sehr gut ausgestattet und kann die Fahrt genießen. Auch das Gewissen kann sich freuen, denn auch wenn man einen E-Motor nachrüsten möchte, ist man mit einem Bike der französischen Marke nachhaltig und umweltschonend unterwegs.
Lastenfahrräder des Herstellers Radkutsche – Mit der Gründung von Radkutsche kam eine neue ambitionierte Marke ins Feld der Lastenradhersteller. Die fortschrittlichen Konzepte der deutschen Firma zeigen, welchen Weg die Lastenradbranche gehen kann. Sie steht für nachhaltige und handwerklich anspruchsvolle Lastenräder. Der Wunsch von Radkutsche ist es, gegen den Klimawandel anzukämpfen, indem sie den Individualverkehr außerhalb von Kraftfahrzeugen und Motorrollern vereinfachen und verbessern.
Das Modell Musketiers kann bis zu 300 kg aufladen, wodurch es für viele Gewerbe eine interessante Alternative zu herkömmlichen Transportmöglichkeiten ist. Die Cargobikes von Radkutsche werden in Deutschland hergestellt, wodurch das Unternehmen ihre eigene umweltfreundliche Philosophie widerspiegelt und Vertrauen zu ihrer Produktfamilie weckt. Kurze Transportwege sind eben die Besten für Hersteller und Nutzer.
Wenn du genauere Informationen zu den Herstellern und die Unterschiede zwischen den Modellen erfahren möchtest, schau doch gerne mal bei unserem Lastenräder Vergleich vorbei !
✅ Lieber ein Lastenfahrrad oder ein Kinderanhänger?
Lastenrad Vorteile
Die Anschaffung eines Lastenfahrrads hat in Bezug auf den Kindertransport viele Vorteile gegenüber dem Fahrradanhänger. Zumal im Fahrradanhänger maximal zwei Kinder mitgenommen werden können und in die Transportbox von einem Transportfahrrad bis zu vier Kinder Platz finden. Infolge dessen dürfen Kinder nur bis zu einem Alter von sieben Jahren im Anhänger fahren. Ob nun 2, 12 oder 22 Jahre – das spielt beim Lastenrad keine Rolle. Auch ist es schön, das Kind während der Fahrt im Blick zu haben um ihm die Stadt zu zeigen oder Dinge während der Fahrt zu erklären. Somit fühlt sich das Kind auch wohler. Diesen Vorteil bieten vor allem die Modelle Long John und Trike. Dort hat man seine wertvolle Fracht stets im Blick.
- Bis zu vier Kindern können mitfahren
- Mitnahme von Personen jeglichem Alter
- Kommunikation mit Kindern möglich
- Kinder haben eine schöne Aussicht Fahrer hat Kind/er immer im Blick
Wenn du dir noch unsicher bist welche Variante für dich die richtige ist, dann können wir dir die Entscheidung, ob es ein Lastenrad oder Kinderanhänger werden soll in unserem Beratungsbereich, abnehmen.
✅ Gibt es Zubehör für Lastenfahrräder?
Das Cargobike bietet eine Menge Möglichkeiten. Um diese auch optimal nutzen zu können, gibt es verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten für jedes Lastenfahrradmodell.
Gerade für die kleinen ist eine sichere Fahrt mit dem Transportrad besonders wichtig. Deshalb gibt es spezielle Kindersitze mit Anschnallgurt und Sitzpolsterung, für einen sicheren Kindertransport. Auch an die ganz Kleinen wurde gedacht. Damit auch Babys immer sicher mitfahren können, gibt es eine gesonderte Maxi-Cosi-Halterung.
Sollte es regnen, dann gibt es ein Regenverdeck für Kinder oder diverse Einkäufe. Zudem kann auch praller Sonnenschein mit dem Sonnendeck vermieden werden. Mit süßen Aufklebern kann die Transportbox mit bunten Farben verziert werden.
Gerne bieten wir dir eine Beratung und Hilfestellung bei der Auswahl des richtigen Lastenfahrrad Zubehör.
Kompakt und flexibel – das muli Lastenrad
Wenn du bis jetzt dachtest, dass Lastenräder groß, schwerfällig und teuer sind, empfehlen wir dir, einen genauen Blick auf das muli Lastenrad zu werfen. Hier treffen kompakte Abmaße auf einen flexiblen Aufbau und sorgen für ein agiles Fahrverhalten bei hohem Nutzwert im Alltag.
Natürlich kommt auch der Fahrspaß nicht zu kurz! In unserem Blogbeitrag: „Kompakt und flexibel – das muli Lastenrad“ stellen wir euch dieses innovative Lastenrad aus Deutschland genauer vor.
Mit addbike wird dein Fahrrad zum Lastenrad
Ein eigenes Fahrrad besitzt nahezu jeder – was liegt da näher als die Idee, dein schon vorhandenes Rad als Lastenrad zu nutzen? Das clevere und robuste Nachrüstsystem funktioniert bei konventionellen Rädern ebenso wie bei E-Bikes und ist zu einem Bruchteil des Kaufpreises eines vollwertigen Lastenrades erhältlich.
Wie das System genau funktioniert und worauf du achten musst, haben wir für dich in unserem Interview mit dem Hersteller Addbike ausführlich zusammengestellt.
Ist das Lastenrad das Fahrrad der Zukunft?
In den Zeiten von überfüllten Innenstädten, Parkplatzproblemen und Fahrverbotszonen brauchen wir dringend smarte und umweltfreundliche Lösungen für den innerstädtischen Transport und Verkehr.
Mit dem Transport von Kindern, Einkäufen und Haustieren ist das Potenzial von Lastenrädern noch längst nicht ausgeschöpft und steht gerade am Anfang einer großartigen Entwicklung, da sind wir uns sicher! Alle Vorteile und eine große Auswahl an attraktiven Lastenfahrrädern stellen wir dir in unserem Blogbeitrag mit der Frage „Ist das Lastenfahrrad ein Rad der Zukunft?“ genauer vor.
Lastenrad Förderung
In der Ökobilanz schlägt das Lastenfahrrad das Auto um Längen und macht es aus umweltpolitischer Sicht umso attraktiver. Da die Themen Umweltschutz und Klimawandel aktuell ganz oben auf der Agenda stehen, fördert das Bundesumweltministerium den Kauf von Lastenfahrrädern mit attraktiven Prämien.
Wer welche Prämien beantragen kann und was für Voraussetzungen gelten, haben wir für dich in unserer Beratung unter der Lastenrad Förderung zusammengetragen.
Lastenfahrrad und Auto im Kostenvergleich
Dass ein Lastenfahrrad günstiger als ein Auto ist, ist unbestritten – aber wie hoch sind die Unterschiede tatsächlich, wenn Anschaffungs- und Unterhaltskosten präzise gegenübergestellt werden? Wir haben in einer detaillierten wirtschaftlichen Betrachtung alle Kosten ermittelt und objektiv miteinander verglichen – mit einem deutlichen Ergebnis!
Das genaue Rechenbeispiel kannst du in unserem Blogbeitrag: „Kostenvergleich: Auto vs. Lastenfahrrad“ nachlesen.
Darum solltest du dein neues Bike beim Rennrad-Shop
- Größte Auswahl an Markenrennrädern in ganz Deutschland
- Günstige Preise, viele Schnäppchenangebote
- Ausführliche Produktinformationen mit Bildern und technischen Details
- Für jeden die passende Zahlungsart – von Rechnung bis Kreditkarte
- Sichere und zügige Lieferung dank Speditionsversand
- Freundlicher und kompetenter Kundenservice
Weiterführend findest du wichtige Informationen zum Kauf deines neuen Rennrads.

Inhaltsverzeichnis
-
- Was macht ein Rennrad aus?
-
- Welche Schaltung für das perfekte Rennrad?
-
- Was macht einen guten Rennrad-Rahmen aus?
-
- Welcher Rennradtyp passt zu dir?
-
- Wie sollte der Lenker sein?
-
- Wie wichtig sind die Laufräder?
- Was macht einen guten Reifen bei einem Rennrad aus?
- Gewichtsangaben, Geometriedaten und persönliche Beratung
✅ Was macht ein Rennrad aus ?
Die auffälligsten Merkmale eines Rennrads sind der nach unten gebogene Rennradlenker und die schmalen, kaum profilierten Reifen. Die schmalen Reifen gewährleisten ein nahezu reibungsloses Fahren auf glatten Untergründen wie Asphalt.
Der Lenker bietet mehrere Griff- und somit Sitzpositionen. Greifst du mittig, sitzt du eher aufrecht, greifst du am Unterlenker, sitzt du sehr gestreckt und optimiert die eigene Aerodynamik.
Für die maximale Effizienz kommt ein Rennrad ohne Federung daher. Ein einfacher, steifer Diamant Rahmen und eine Starrgabel übertragen die Energie verlustfrei auf den Untergrund.
Damit du bei hohen Geschwindigkeiten noch in die Pedale treten kannst, verfügen Rennräder über eine eher schwere Übersetzung. Meistens über 2-fach (teilweise auch noch 3-fach) Antriebe. Hinsichtlich der Bremsen gehören Felgenbremsen noch immer zum Standard, allerdings taucht die Scheibenbremse in letzter Zeit zunehmend auf.
- Extrem sportliche, auf Geschwindigkeit ausgelegte Bauweise
- Gesamtgewicht meist zwischen 6 und 9 kg, durch Aluminium- und Carbonrahmen
- Schmale Reifen und Felgen
- Gebogener Lenker
- Schmaler Rennsattel
- Kettenschaltung (bis zu 30 Gänge)
- Keine Ausstattung gemäß StVZO
Ein Rennrad eignet sich für diesen Einsatzzweck :
Ein klassisches Rennrad steht meistens auf kaum profilierten, 23 mm schmalen Reifen. Diese Reifenwahl macht die Einsatzorte deutlich: Straßen oder gut asphaltierte Radwege.
Mit den immer stärker verbreiteten, teilweise gröber profilierten 25 mm oder 28 mm Reifen kannst du dich auch auf weniger ebenen Untergrund wagen. Gerade an entspannten Tourenrennrädern, wo nicht jedes einzelne Watt zählt, machen diese Reifen durchaus Sinn. Nicht nur die Reifenwahl spielt eine Rolle. Die Geometrie ist genauso entscheidend. Auf Race Bikes sitzt du sehr gestreckt, was bei Rennen für eine gute Aerodynamik sorgt. Vielen Hobbyfahrern auf langen Touren ist das unangenehm. Dasselbe gilt für Aero Bikes.
Touren- oder Allround Rennräder kommen entspannter daher, lassen sich aber ebenfalls steile Alpenpässe hinaufjagen oder zügig über heimische Gefilde pedalieren. Mache dir also bewusst, was du von seinem Bike erwartest und wie du es nutzen möchtest.
✅ Was kostet ein Rennrad?
Unser großes Rennrad-Sortiment besteht aus Einsteiger-, Mittelklasse- und Profimodellen. Was dich in den jeweiligen Klassen an Komponenten und Preisen erwartet, haben wir hier zusammengestellt.
Was kostet ein Einsteiger-Rennrad?
Die Einsteigerklasse beim Rennrad ist recht breit. Man findet nämlich durchaus Räder ab ca. 600-700 Euro, die sich schon für die gelegentliche Tour am Wochenende eignen. Hersteller wie Carver, Cube, Scott oder Giant bieten hier richtig viel Performance fürs Geld. Etwas ambitioniertere Einsteiger, die zwar kein Race Bike suchen, aber bereits höhere Ansprüche haben, sollten etwas mehr Geld ausgeben. Bis ca. 1500 Euro spricht man noch von Einsteigerbikes. Hier bekommt man allerdings schon ein reinrassiges Rennrad, das sich auch für den Einsatz auf hohen Alpenpässen eignet.

Bei einem Einsteiger-Rennrad bekommt man in der Regel einen Rahmen aus Aluminium, der bei den teureren Modellen bereits sehr edel und leicht ausgeführt sein kann. Gewichte von unter 10 Kilogramm sind daher auch bei gehobenen Einsteiger-Rennrädern möglich. Bei den ganz günstigen Rädern wird es meist etwas schwerer, auch weil eher robuste Komponenten verbaut werden. So kommt häufig der Shimano Claris Antrieb zum Einsatz. Anbauteile und Laufräder sind auch aus Aluminium und tendenziell etwas übergewichtig. In Richtung 1500 Euro gibt es aber bereits Shimanos 105er Gruppe und leichtere Anbauteile. Die Laufräder bleiben dabei aus Aluminium. Man kann bei einem Einsteiger-Rennrad also keine Teile erwarten, die vor der Eisdiele Eindruck schinden, aber es gibt durchaus sehr funktionelle Bikes.
Was kostet ein Mittelklasse-Rennrad?
Der Mittelklasse-Bereich bei Rennrädern liegt preislich bei etwa 1500-3000 Euro. Allerdings bekommt man in diesem Segment auch bereits ein Rennrad, das für jeden Einsatzbereich geeignet ist. Gerade in Richtung der 3000 Euro findet man definitiv renntaugliche Fahrräder, die sich sowohl hinsichtlich der Ausstattung als auch in Sachen Konstruktion auf einem ganz hohen Niveau befinden. Der Sweetsport dürfte für die meisten ambitionierten Fahrer aber um die 2000 Euro liegen. Hier darf man sich in der Regel auf ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis freuen.

Im unteren Bereich der Mittelklasse halten sich Aluminium- und Carbonrahmen noch die Waage, in Richtung oben dominiert aber eindeutig Carbon. Die leichte Kohlefaser findet man dort sowohl am Rahmen als auch an den Starrgabeln. Natürlich werden die Anbauteile ebenfalls daraus gefertigt. Carbon Laufräder kommen teilweise zum Einsatz, man findet aber noch sehr viele Aluminium Laufräder. In dieser Preisklasse wird Shimanos Ultegra Gruppe am meisten verbaut, bei günstigeren Bikes findet man allerdings auch noch teileweise die 105er Gruppe, bei den teureren sogar schon die Dura Ace. Hinsichtlich des Gewichts sind die Rennräder um die 8 Kilogramm leicht, was sie definitiv wettkampftauglich macht.
Was kostet ein Profi-Rennrad?
Auch bei Profi-Rennräder gilt der alte Spruch: nach oben gibt es keine Grenzen. Beginnend bei ca. 3000 Euro, kann man für ein Boutique Rennrad, beispielsweise von Pinarello, gerne einmal 10.000 Euro und mehr hinlegen. Hier gibt es dann natürlich nur noch die edelsten Teile, die der Fahrradmarkt hergibt. Aber auch für 3000-4000 Euro kriegt man natürlich wettkampftaugliche Bikes, mit denen man sich ohne Probleme bei der Tour de France blicken lassen könnte. So schön die sündhaftteuren Räder auch sind, man findet also bereits im unteren Segment dieser Klasse beste Performance.

Natürlich ist in dieser Preisklasse bereits alles aus Carbon, was sich nur irgendwie sinnvoll aus Carbon fertigen lässt. Rahmen, Gabel, Laufräder, Anbauteile, Kurbeln, Bremsgriffe, alles wird von der schwarzen Kohlefaser dominiert. Das schlägt sich natürlich im Gewicht nieder. Die Profi-Rennräder wiegen meist um die 7 Kilogramm, teilweise geht es auch in Richtung 6. Außerdem sind die Räder natürlich extrem steif und übertragen so die Kraft extrem effizient auf den Asphalt. In Sachen Antrieb kommen hier vor allem die Shimano Dura Ace Gruppe oder SRAM RED Gruppe zum Einsatz. Zunehmend findet man die elektrischen Schaltgruppen aus dem Hause Shimano und SRAM. Auch Scheibenbremsen werden teilweise verbaut, die Felgenbremse ist aber weiterhin der Platzhirsch.
✅ Welche Schaltung für das perfekte Rennrad?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- „Richtige“ Schaltung abhängig vom individuellen Fahrstil
- Hochwertige Schaltungen u.a. von Campagnolo, Shimano oder Sram
- Elektronische Schaltungen deutlich teurer
- Schaltvorgänge bei Elektronischen Schaltungen präziser, schneller und fast lautlos
Eines vorweg: Die eine Rennrad-Schaltung, die allen anderen überlegen wäre, gibt es nicht. Bei der Wahl der richtigen Schaltgruppe kommt es vielmehr auf deinen individuellen Fahrstil und deine persönlichen Präferenzen an. Namhafte Hersteller von Rennrad-Schaltungen sind Campagnolo, Shimano oder SRAM. Schaltungen von Shimano oder Campagnolo überzeugen vor allem im Bereich Zuverlässigkeit und Funktion. SRAM bietet technische Innovation mit einer kabellosen Elektronischen Schaltung. Campagnolo punktet hingegen mit einer großen Bandbreite an Übersetzungen, gerade bei Schaltungen mit elf Ritzeln.
Oft kommt die Frage auf, ob die Anschaffung einer elektronischen Schaltung sinnvoll ist. Hierbei lassen sich viele von den hohen Zusatzkosten abschrecken, die von mehreren hundert Euro bis hin zu vierstelligen Beträgen reichen können. Auch bedeutet eine elektronische Schaltung immer ein kleines Mehrgewicht. Dem gegenüber stehen jedoch jede Menge Vorteile: Ein leichter Knopfdruck ist ausreichend, um den Schaltvorgang zu initialisieren. Dank versteckter Motoren wandert die Kette schnell, präzise und nahezu lautlos über die Ritzel. Entgegen anderslautender Gerüchte sind gute elektronische Schaltsysteme keineswegs besonders störanfällig oder empfindlich.
Unser Tipp: Komm doch einfach in eine unserer vielen Fahrrad-Filialen vorbei und teste die verschiedenen Schaltsysteme auf Herz und Nieren. So kannst du schnell herausfinden, welche Schaltung deinen persönlichen Geschmack am besten trifft.
✅ Was macht einen guten Rennrad-Rahmen aus?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Höhere Rahmen-Qualität = bessere Fahreigenschaften
- Aluminium-Rahmen schwerer, dafür günstiger
- Carbon-Rahmen leichter, dafür teurer
- Carbon erst ab ca. 2000 Euro sinnvoll
Der Rahmen ist das Herzstück eines jeden Rennrads. Mit ihm steht und fällt die Qualität des gesamten Bikes. Beim Kauf eines neuen Rennrads solltest du großen Wert auf einen hochwertigen Rahmen legen. Die häufigsten Rahmen-Materialien sind Carbon und Aluminium. Im High-End-Bereich dominieren Carbon-Rahmen. Und das nicht ohne Grund: Carbon hat ein sehr geringes Gewicht, gewährleistet eine erstklassige Stoßdämpfung und ist dauerhaft sehr haltbar. Einziges Manko: Gute Carbon-Rahmen kosten deutlich mehr als ein Rahmen aus Aluminium.
Natürlich gibt es auch preisgünstige Rennrad-Modelle, die mit Carbon-Rahmen ausgestattet sind. Aber Achtung: Diese günstigen Rahmen sind guten Aluminium-Rahmen oftmals technisch und qualitativ unterlegen. Hersteller sparen teilweise bei der Ausstattung ihrer Räder, um die höheren Materialkosten eines Carbon-Rahmens auszugleichen. Oftmals ist es dann besser lieber auf ein Rad mit Aluminiumrahmen zurückzugreifen.
Egal aus welchem Material ein Rahmen gefertigt ist, die richtige Größe muss er haben. Mithilfe deiner Schrittlänge kannst du die Rennrad Rahmenhöhe berechnen oder anhand deiner Körpergröße die passende Rahmengröße aus der Tabelle ablesen.
✅ Welcher Rennrad Typ passt zu dir?
Glücklicherweise sind heutzutage für jeden Einsatzzweck die passenden Rennradtypen erhältlich. Das bevorzugte Einsatzgebiet des Rades aber definiert sich meist über den Rahmen mit seiner Form und Geometrie, dabei scheint die Auswahl schier endlos. Entscheidungshilfe bietet unser Welcher Rennrad Typ?-Ratgeber.
Wer bereits mit einem Rennrad auf einem Forst- oder Feldweg gefahren ist, kennt das Gefühl des Durchgeschütteltwerdens. Abhilfe bieten die Gravel Bikes, die für längere Fahrten auf unbefestigten Wegen entwickelt wurden.
Auch für anstrengende Cyclocross Rennen oder Gelegentliche Ausflüge ins Gelände bieten wir die passenden Bikes an.
✅ Welches Bremssystem?
Neben Schaltung und Rahmen ist das Bremssystem des Rennrades ein weiterer Diskussionspunkt. Allein die Frage: Scheibenbremsen oder Felgenbremsen für mein neues Rennrad? Hat uns dazu bewegt, der Antwort einen eigenen Teil in unserem Rennrad Beratungsbereich zu widmen. Dort erfährts du kurz und knapp die Vorteile der jeweiligen Bremsart, aber auch eine ausführliche Betrachtung des Themas, welche dich zum Rennrad-Bremsen-Experten macht.
Warum sind Scheibenbremsen an Rennrädern eher selten?
Die anfängliche Skepsis gegenüber Scheibenbremsen stammt vermutlich von der UCI (Weltradsportverband). Diese hat Scheibenbremsen beim Rennradsport wegen eines zu hohen Verletzungsrisikos im Sturzfall verboten. Dieses Verbot wurde mittlerweile zwar aufgehoben, die Scheibenbremse erfreut sich bei vielen Rennradfahrern aber weiterhin keiner besonderen Beliebtheit.
Ein Hauptgrund dürfte das Gewicht sein. Im Vergleich zu einer modernen Felgenbremse ist eine Scheibenbremse nämlich relativ schwer. Natürlich bietet sie durch die Bauart mehr Bremskraft, vielen Rennradfahrern ist diese aber nicht so wichtig. Ihnen reicht die Bremskraft einer gut eingestellten Felgenbremse. An teuren Rennrädern findet man die Disc-Stopper trotzdem in zunehmender Zahl. Es bleibt abzuwarten, ob sie sich im Laufe der Zeit trotz der Gegenargumente als Standard durchsetzen kann. Am Mountainbike hat sie das schließlich längst geschafft.
✅ Wie sollte der Lenker sein?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Lenker sollte zur Statur des Fahrers passen
- Aluminium-Lenker günstiger, dafür etwas schwerer
- Carbon-Lenker teurer, dafür leichter und mit besseren Federungseigenschaften
Wie beim Rahmen gilt auch beim Rennrad-Lenker: Aluminium ist günstiger, dafür etwas schwerer. Carbon-Lenker sind leichter und haben bessere Federungseigenschaften bei Vibrationen und Stößen, sind dafür aber auch teurer. Für den maximalen Fahrkomfort ist die passende Form ohnehin wichtiger als das Material: Der Lenker sollte perfekt auf deine Statur und die Physiognomie deiner Hände abgestimmt sein. Der Vorbau bietet dir zudem die Möglichkeit, deine Sitzposition zu optimieren, da du mit seiner Hilfe Körperstreckung und Sattelüberhöhung anpassen kannst.
✅ Wie wichtig sind die Laufräder?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Aluminium-Felgen dominieren
- Carbon-Felgen mit schlechterem Bremsverhalten
- Niedrigere Felge = geringeres Gewicht, schnellere Beschleunigung
- Höhere Felge = Höhere Stabilität, bessere Aerodynamik
Im Gegensatz zum Rahmen oder dem Lenker ist bei den Rennrad-Laufrädern Aluminium immer noch das dominierende Material. Carbon-Felgen haben zwar Gewichtsvorteile, weisen jedoch – gerade bei feuchten Straßenverhältnissen – ein schlechteres Bremsverhalten auf. Hingegen machen Felgen aus Aluminium ihr höheres Gewicht mit größerer Bremspower wett.
Bei der Felgenhöhe gilt: Je höher die Felge, desto schwerer ist sie. Folglich besitzt eine 20 mm Felge ein in der Regel geringeres Gewicht als eine 40 mm Felge und lässt sich zudem schneller beschleunigen. Für die höheren Felgen spricht indes ihr geringerer Luftwiderstand. Auch macht ihre höhere Stabilität sie zu einer sinnvollen Wahl für größere und schwerere Rennradler.
✅ Was macht einen guten Reifen bei einem Rennrad aus?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Standardbreiten: 23 mm bzw. 25 mm
- Schmalere Reifen leichter
- Breitere Reifen mit besserem Rollverhalten
- Auf richtigen Reifendruck achten
Ein herkömmlicher Rennrad-Reifen hat eine Breite von 23 mm. Immer mehr im Kommen sind auch die 25 mm Reifen. Diese Bereifung punktet mit ihrem verbesserten Rollverhalten, ist aber aufgrund ihrer höheren Breite naturgemäß etwas schwerer. Unabhängig von der Breite des Reifens solltest du immer auf den richtigen Reifendruck achten. Denn nur mit dem richtigen Druck kann die Bereifung ihre volle Stärke auf den Asphalt bringen.
Einen hochwertigen Rennrad-Reifen zeichnen verschiedene Qualitätsmerkmale aus: Er besitzt ein niedriges Gewicht, hat einen geringen Rollwiderstand und bietet einen hohen Pannenschutz. Das Gute hierbei: Oft statten die namhaften Rennrad-Hersteller schon ihre Einsteiger-Modelle mit einer guten Bereifung aus.
Tipp: Du möchtest beim Kauf deines Rennrads sparen, oder hast ein Modell gefunden, das dein Budget ein wenig übersteigt? Dann nutze unseren Fahrrad-Gutschein und spare beim Einkaufen in unserem Online Shop.
✅ Kann ich ein Rennrad vor Versand umbauen lassen oder mit anderen Komponenten bestellen?
Aus Gründen der Gewährleistung in der Herstellerkonfiguration können wir bei einem Onlinekauf ein Rennrad leider nicht umbauen. Wir können lediglich die Option anbieten, dein neues Rennrad in eine unserer Filialen in deiner Nähe liefern zu lassen. Vor Ort kannst du einen Umbau mit den Filialkollegen besprechen und so einen anderen Laufradsatz oder Schaltgruppe verbauen lassen.
✅ Wer kann mir helfen wenn ich Fragen zu einem Rennrad habe und eine persönliche Beratung wünsche?
Neben einem klassischen Kundenservice bieten wir auch eine Produktberatung an. Du erreichst uns telefonisch unter 069/60511770. Hier wählst du dann einfach die Produktberatung aus. Unsere geschulten Produktberater kennen sich sehr gut mit Rennrädern aus und können dir wertvolle Expertentipps geben.
Weiterlesen in unserer Rennrad Beratung und unserem Blog
Unsere Empfehlungen für Rennrad-Einsteiger
Du suchst einen Ausgleich zu deinem hektischen Alltag oder möchtest mehr Sport treiben? Das Rennrad bietet eine super Möglichkeit den Fitnesszustand zu verbessern und ein glücklicherer Mensch zu werden. Doch wie startest du in diesen faszinierenden Sport? Wir haben hier „10 Rennrad Einsteiger Tipps“ vorbereitet.
Wird ein Rennrad mit Pedalen ausgeliefert?
Wie bei hochwertigen Sporträdern üblich, liefern wir Rennräder ohne Pedale aus. Einfache Probepedale legen wir bei, diese sind aber nicht für den Langzeitgebrauch gedacht. Die Pedale sind das letzte Puzzlestück, die das Fahrrad genau auf dich anpassen. Jeder Rennradfahrer hat seine eigenen Vorlieben was die Systeme und Hersteller angeht. In unserem Ratgeber findest du eine Orientierung welche Pedale dir zusagen und wie es mit den Vor- und Nachteilen aussieht. Hier geht es zum „Welche Rennrad Pedale“ Ratgeber.
1-Fach und 2-Fach Antriebe an Rennrädern
Die spannende Entwicklung mit nur einem vorderen Kettenblatt nimmt auch vor dem Rennradbereich keinen Halt. Was den 1-Fach Antrieb auszeichnet und die Vor- und Nachteile sind auf den ersten Blick komplex. Erklärungen findest du in unserem „1-Fach Antrieb am Rennrad“ Ratgeber.
Was gibt es beim Vorbau zu beachten?
Auf den ersten Blick ein kleines und unscheinbares Bauteil. Bei genauerer Betrachtung hat der Vorbau einen großen Einfluss auf die Sitzposition und damit auf deinen Komfort. Allgemeine Infos, aktuelle Standards und die Vorstellung von verschiedenen Ausführungen im „Welcher Rennrad Vorbau?“ Ratgeber.
Aerodynamik und der Einfluss auf die Leistung
Beim Rennradfahren immer wieder ein Thema: der Luftwiderstand. Um die maximale Leistung herauszuholen ist das Thema Aerodynamik durchaus genauer zu betrachten. Mehr Informationen über die Bedeutung und einige Tipps zur Optimierung findest du in „Mehr Aerodynamik auf dem Rennrad – Tipps & Tricks“
Ovale Kettenblätter und der Einfluss auf die Kraftübertragung
Wie die optimale Kraftübertragung vom Bein auf die Kurbel aussieht, wird seit langer Zeit diskutiert. Viele Jahre galt der runde Tritt als das anzustrebende Optimum. In diesem Ratgeber erfährst du was es mit ovalen Kettenblättern auf sich hat.
Das richtige Rennrad Training
Beim Rennradfahren ist die Kondition natürlich einer der Faktoren, der ganz maßgeblich über Spaß und Ärger bei einer Tour entscheidet. Quälst du dich den ganzen Tag im roten Bereich ab, kommt natürlich auch der Spaß zu kurz. Hier findest du die „8 Grundlagen des Rennrad Trainings“. Auf Trainingsfahrten solltest du außerdem immer einen Rennrad Helm tragen.
Trainingsplan für den Winter
Im Winter macht das Radfahren wetterbedingt eher weniger Spaß. Trainingstechnisch gesehen ist der Winter aber eine Zeit, die du durchaus nutzen kannst und natürlich auch solltest. Allein um das Trainingsniveau der vergangenen Saison zu halten und um neue Reize zu setzen. Hier ein „Rennrad Wintertrainingsplan“ mit dem du auch in der kalten Jahreszeit fit bleibst.
Rennrad mit Federung
Mit einem gewissen Komfort an Rennrädern ist es nicht nur deutlich angenehmer zu fahren sondern sie sind sogar messbar schneller. Welche Federkonzepte es gibt erfährst du im Blogbeitrag: „Rennrad mit Federung » Federgabeln an Rennrädern?“.
Rennrad vs Cycloross
Rennräder und Cyclocrosser sehen sich zwar sehr ähnlich, sprechen aber doch unterschiedliche Radsportler an. Dem filigranen, aerodynamischen und sauberen Straßen-Rennrad steht der Cyclocrosser mit seinen Schwerpunkten gegenüber: Matsch, Kampf und Fahrtechnik. Welches Rad zu dir passt erfährst du im Blogbeitrag: „Rennrad vs. Cyclocross – welches Fahrrad passt zu dir?“.
Rennrad vs Mountainbike
Rennräder und Mountainbikes könnten vom Konzept her nicht unterschiedlicher sein. Auf der einen Seite das filigrane und aerodynamische Leichtgewicht – auf der der anderen Seite der grobstollige Offroader mit breitem Lenker. Die Unterschiede der Bikes erfährst du im Blogbeitrag: „Rennrad oder Mountainbike – welches Fahrrad passt zu dir?“.
Fitnessbike vs Rennrad
Musst du für sportliches Fahren auf der Straße gleich Rennradfahrer werden oder gibt es alltagstauglichere Alternativen? Diese Frage klärt sich im Blogbeitrag: „Fitnessbike oder Rennrad – welches Bike passt zu dir?“
Rennrad oder Triathlonrad
Wann genügt ein Rennrad? Ab wann brauchst du ein Triathlonrad und worin unterscheiden sich beide Räder genau? Antworten auf diese Fragen haben wir in diesem Blogbeitrag zusammengestellt: „Rennrad oder Triathlonrad – welches Bike passt zu dir?“
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