Bergamont Hans-E – 500 Wh – 2024 – 20 Zoll – Compact
Bergamont Hans-E – 500 Wh – 2024 – 20 Zoll – Compact
Bergamont Hans-E im Überblick
Das Hans-E von Bergamont ist ein E-Trekkingrad für Kinder und damit der optimale Begleiter für Familienausflüge mit dem Fahrrad. Mit dem Bosch Mittelmotor Performance Line Gen3 mit 250 Watt und einer Radgröße von 20 Zoll können Eltern und Kinder gemeinsam auf Radtouren gehen und auch weitere Strecken einfach bewältigen. Das E-Trekkingrad für Kinder eignet sich dank seiner robusten Reifengröße auch für aufregende Touren im Gelände. Erlebe gemeinsam mit deinem Nachwuchs die Freude am Radfahren und entdecke die Natur auf eine ganz neue Art und Weise. Das Hans-E von Bergamont bringt Spaß und Bewegung in den Alltag deiner Familie! Bergamont Hans-E – 500 Wh – 2024 – 20 Zoll – Compact
Ausstattungs-Highlights des Hans-E
Die ganze Power des Bosch-E-Antriebssystems mit intelligenten Features
Mit einem Drehmoment von 65 Nm und einer Akkukapazität von 500 Wh ist das Hans-E von Bergamont ein wahrer Alleskönner auf zwei Rädern. Der Bosch Mittelmotor Performance Line Gen3 mit 250 Watt des E-Trekkingrads für Kinder sorgt dabei für eine zuverlässige und ausdauernde Leistung und die sanfte Beschleunigung macht das Fahrerlebnis noch angenehmer. Lass deine Kleinen das perfekte Zusammenspiel von Stil, Komfort und Funktionalität mit diesem E-Trekkingrad für Kinder von Bergamont entdecken. Bergamont Hans-E – 500 Wh – 2024 – 20 Zoll – Compact
Die Fahrradbeleuchtung sorgt beim Bergamont Hans-E auch im Dunkeln für sicheren Fahrspaß
Das Hans-E von Bergamont ist ein passendes E-Trekkingrad für Kinder, wenn du deinen Nachwuchs auch bei Dämmerung sicher radfahren lassen möchtest. Mit seiner hochwertigen Beleuchtung, bestehend aus Frontlicht und Rücklicht, sorgt es für Sichtbarkeit und erhöhte Sicherheit auf abendlichen Fahrradtouren. Bergamont Hans-E – 500 Wh – 2024 – 20 Zoll – Compact
Die Kettenschaltung vom Bergamont Hans-E sorgt für ein angenehmes Fahrerlebnis
Die Kettenschaltung vom Bergamont Hans-E ist ideal für alle, die Wert auf eine hochwertige Fahrradschaltung für ihren Nachwuchs legen. Mit dieser bewährten Gangschaltung wird eine optimale Kraftübertragung gewährleistet, die für eine hohe Effizienz und einen reibungslosen Antrieb sorgt. Damit erleben deine Kleinen ein unvergleichliches Fahrgefühl und können sich voll und ganz auf die Radtour konzentrieren. Bergamont Hans-E – 500 Wh – 2024 – 20 Zoll – Compact
E-Trekkingrad für Kinder: Das Bergamont Hans-E für kleine Abenteurer und Entdecker
Das Hans-E von Bergamont ist für Kinder ein passender Begleiter, um gemeinsam als Familie Abenteuer zu erleben. Mit seinem robusten Design und den technischen Features bietet es nicht nur großen Fahrspaß, sondern auch die nötige Sicherheit im Straßenverkehr. Egal ob auf dem Weg zur Schule oder auf wilden Entdeckungstouren, das Hans-E sorgt für unvergessliche Erlebnisse. Bergamont Hans-E – 500 Wh – 2024 – 20 Zoll – Compact
Gewicht Bergamont Hans-E – 500 Wh – 2024 – 20 Zoll – Compact
Gewicht in kg
26.3
Motor
Motor
Bosch Mittelmotor Performance Line Gen3 250 Watt
Display Bergamont Hans-E – 500 Wh – 2024 – 20 Zoll – Compact
Bosch LED Remote mit Intuvia 100 Display
Motorposition
Mittelmotor
Akku
Akku Bergamont Hans-E – 500 Wh – 2024 – 20 Zoll – Compact
Bosch PowerTube, 36 V Li Ion, 500 Wh
Antrieb
Kette
KMC e10 EPT
Kassette Bergamont Hans-E – 500 Wh – 2024 – 20 Zoll – Compact
Shimano CS-HG500, 11-34 Zähne
Schaltung
10-Gang Kettenschaltung
Schaltwerk
Shimano Tiagra RD-R4700, 10-fach
Schalthebel
Shimano Tiagra SL-4700, 10-fach
Kurbelgarnitur
FSA CK-200, 42-Zähne
Bremsen
Bremsen vorne
Shimano BR-MT200, hydraulische Scheibenbremse
Bremsscheibe
Shimano SM-RT10, 180 mm / Shimano SM-RT10, 160 mm;180mm / 160mm
Bremsen hinten
Shimano BR-MT200, hydraulische Scheibenbremse
Rahmenset
Gabel
BGM Starrgabel, Aluminium, 15×100 mm Achse
Rahmen
20″, lite AL-6061 Rohrsatz, PowerTube Akku
Rahmenform
Compact
Komponenten
Griffe
BGM Comfort, Ergo, Double Density, Schraubgriffe
Lenker
BGM Pro, high-Riser Lenker, Kröpfung: 15°
Pedale
Marwi SP-153, faltbar
Sattel
Syncros Capilano Urban
Vorbau
Speedlifter / Satori Fastback
Steuersatz
Acros, A-Headset, semi-integriert, 1.5″, mit integrierter Kabeldurchführung
Sattelstütze
Satori Trident, 450 mm
Laufräder & Bereifung
Nabe vorne
Shimano HB-MT400, Centerlock, Disc, 15×100 mm Achse
Nabe hinten
Shimano FH-M3050, Centerlock, Disc, Schnellspanner
Reifen (vorne)
Schwalbe Pick-Up, Super Defense, Reflex-Streifen, 65-406
Felge hinten
Ryde Andra 40, Disc
Reifen (hinten)
Schwalbe Pick-Up, Super Defense, Reflex-Streifen, 65-406
Sonstige
Höchstgeschwindigkeit
25
Maßeinheit
km/h
Drehmoment
65 Nm
Felgen
Ryde Andra 40, Disc
Ständer
Hebie
Tretlager
Bosch
Schutzbleche
Curana
Gepäckträger
Aluminium Front- und Heckträger mit AVS Click System, Rad kann vertikal auf Heckträger geparkt werden
Beleuchtung vorn
B&M Myc, 50 Lux, LED
Beleuchtung hinten
B&M Secuzed E, im Schutzblech integriert
Beleuchtung
mit Beleuchtung
E-Bike Motor Hersteller
Bosch
E-Bike Zulassungspflichtig
Nein
Farbe
Grau
Federung
Mit Starrgabel
Gänge
10 – Gänge
Geschlecht
Unisex
Marke
Bergamont
Radgröße
20 Zoll
Rahmenmaterial
Aluminium
Saison
2024
Schaltart
Kettenschaltung
City E-Bike einfach online bei Fahrrad bestellen
Inhaltsverzeichnis:
- Was sind City E-Bikes?
- Worin unterscheiden sich City-Bikes von Trekking-Bikes?
- Welche Vorteile bieten City E-Bikes?
Für eine bessere Übersicht unserer Produkte haben wir die vorhandenen City E-Bike Tests aus Fachmagazinen und unabhängigen Stellen zusammengefasst.
✅Was sind City E-Bikes?
Wie es der Name schon vermuten lässt, sind City E-Bikes in erster Linie elektrische Fahrräder für den Gebrauch im Stadtverkehr. Damit man auf Asphalt also gut vorankommt, werden leicht rollende Reifen verbaut, die dennoch pannensicher sind. Leistungsstarke Elektromotoren bringen hier natürlich ordentliche Zusatzpower, weshalb man nicht nur schnell durch die Stadt flitzt, sondern auch komfortabel. Dazu passen die entspannten Geometrien und die aufrechte Sitzposition von City E-Bikes, die auch nach langen Tagen im Büro noch angenehm sind.
Zudem sind City-Pedelecs natürlich StVZO-konform, so dass selbst kritischste Polizisten nichts zu meckern haben: Lichtanlagen, kräftige Bremsen und Reflektoren sind bei allen Modellen vorhanden. Schutzbleche schützen zudem vor der Witterung und integrierte Gepäckträger am Heck oder der Front schaffen genügend Platz und können selbst für üppige Einkäufe in Gebrauch genommen werden. Damit auch schwer beladene City-E-Bikes beim Entladen nicht umfallen, werden zudem häufig Fahrradständer verbaut.
Zusammengefasst sind Urban E-Bikes also:
- Leistungsstarke E-Bikes für den Gebrauch in Städten
- Pedelecs mit entspannter Geometrie und leicht rollenden Reifen
- StVZO-konform
- Die richtige Wahl für jedes Wetter
- Raumwunder für den nächsten Einkauf
✅ Worin unterscheiden sich City-Bikes von Trekking-Bikes?
Die Überschneidung zwischen Elektro-Stadträdern und Trekkingbikes sind natürlich vorhanden, z.B. bei den leicht rollenden, dennoch pannensicheren Reifen oder der häufig anzutreffenden StVZO-Konformität. Worin liegt aber der Unterschied?
Im Grunde ist es so, dass die Geometrie von Stadträdern nochmal ein gutes Stück entspannter ausfällt. Während Trekking-Bikes für lange Touren ins Grüne durchaus eine sportliche, treteffiziente Sitzposition bieten, sitzt man auf einem Urban E-Bike maximal komfortabel. Das macht dabei deshalb Sinn, weil man ja nicht möglichst schnell durch die Stadt fliegen will, sondern möglichst angenehm – und das gelingt mit einem City E-Bike perfekt. Hier ist es natürlich wichtig, die passende Rahmengröße zu finden. Vielleicht hilft dir dabei unser praktischer Ratgeber zum Thema Rahmengröße weiter.
✅ Welche Vorteile bieten City E-Bikes?
Im Alltag liegen die Vorteile eines City E-Bikes im effizienten und komfortablen Vorankommen auf Asphalt und Pflasterstein. Die Elektromotoren sind dabei so leistungsstark, dass du selbst an warmen Tagen ohne Schwitzen im Büro ankommst. Außerdem kann man morgens noch einmal auf den Snooze-Button des Weckers drücken und sich beruhigt umdrehen: Mit einem City E-Bike spart man nämlich auf dem Arbeitsweg richtig Zeit. Stau und Co. gehören hier der Vergangenheit an. Durch die große Reichweite der Elektromotoren kannst du dein City E-Bike außerdem sogar dann nutzen, wenn du lange Strecke bis zur Arbeit oder zum Supermarkt zurücklegen musst.
Doch auch die praktische Ausstattung der Räder ist ein massiver Pluspunkt: Wird es einmal spät, sorgt die integrierte Beleuchtung für Sicherheit im Straßenverkehr, muss man beim Einkauf ein paar Extraflaschen Wein mehr einpacken, bieten Gepäckträger Platz für große Körbe oder Rucksäcke, und wird man an der Kreuzung mal wieder von unachtsamen Autofahrern geschnitten, freut man sich über starke Bremsen. Kurzum, man hat einfach für alle Aufgaben des Alltags den perfekten Begleiter unter sich. Die Ausstattung der Räder ist dabei auf das Wesentliche und Nützliche reduziert, weshalb City-Pedelecs sehr zuverlässig funktionieren.
Da das City-Pedelec also ein echter Renner ist, gibt es selbstverständlich auch für diese Kategorie Räder hochmoderne Elektro-Technologie. Egal ob Bosch, Shimano, Yamaha oder Panasonic: Alle namenhaften Hersteller bieten Motoren an, die deine Fahrt in der Stadt noch schneller, komfortabler und sicherer machen. Um herauszufinden, welcher Elektromotor perfekt zu deinem Einsatzgebiet passt, kannst du unseren Ratgeber zu diesem Thema lesen.
Die Vorteile sind also:
- Man kommt ohne Anstrengung und Schwitzen im Büro an
- Spart sich auf allen Wegen des Alltags Zeit und Mühen
- Auch größere Strecken können bequem zurückgelegt werden
- Man hat für alle Alltagssituationen das richtige Rad parat
- Zuverlässige Ausstattung
- Dank Beleuchtung und Reflektoren fährt man auch sicher durch die Nacht
- Anbauteile und Elektromotoren sind brandaktuell und hochmodern
- Alle namenhaften Hersteller bieten E-Technologie für City Pedelecs
Wenn du besonders flexibel unterwegs sein möchtest, dann schau dir gerne unser Sortiment an kompakten E-Bikes an.
Bei uns findest du auch City E-Bikes mit Mittelmotor.
✅ Ist ein City E-Bike das richtige für mich?
Ein City E-Bike ist natürlich speziell für die Fahrt im Stadtverkehr und damit für Asphalt konzipiert. Eine komfortable Sitzposition, leicht rollende Reifen und ein kräftiger E-Motor lassen dich mühelos durch die Blechlawinen cruisen. Wenn du von deinem Fahrrad also nicht mehr erwartest, als ein zuverlässiger Alltagsbegleiter zu sein, bist du hier genau richtig. Dank des Gepäckträgers kannst du mit diesen Rädern deine Einkäufe erledigen, einen Kindersitz montieren oder bequem die Aktentasche am Rad anbringen. Waldwege, Schotter und Co. sind jedoch nicht der richtige Untergrund für diese Bikes. Ab und zu kann man sich zwar auch mit einem City E-Bike ins Grüne wagen, aber wirklich geeignet sind sie nicht. Dafür sind die Komponenten und die Geometrie einfach nicht ausgelegt. Für alle asphaltierten Wege sind sie hingegen genau richtig.
✅ Kann ich ein City E-Bike mit Rücktritt bekommen?
Tatsächlich gibt es auch City E-Bikes mit Rücktrittbremse. Hierfür gibt es einige Nabenschaltungen, beispielsweise von Shimano, die die passende Funktionalität bieten. Der Vorteil der Rücktrittbremse ist natürlich, dass man den Lenker mit allen Fingern greifen kann, was in brenzligen Situationen durchaus helfen kann. Zudem bringt man mit den Füßen natürlich ordentlich Kraft auf. Auf der negativen Seite ist die maximale Bremskraft einer Rücktrittbremse allerdings limitiert. Zudem ist sie schwer zu dosieren, da technisch nur am Hinterrad möglich. Blockiert das Rad einmal, gerät man schnell ins Rutschen. Gut funktionierende Felgen- oder sogar Scheibenbremsen sind daher auch am City E-Bike unter Umständen die bessere Alternative. Hier kommt es allerdings stark auf deine eigenen Vorlieben an.
✅ Einsatzorte für City E-Bikes – Großstadt, Kleinstadt, Dorf?
Bei dem Wort City denkt man natürlich erst einmal an Metropolen wie Berlin oder München. Tatsächlich machen die City E-Bikes auch genau in solchen Städten, wo das Autofahren und anschließende Parken nervig ist, eine besonders gute Figur. Meist kommt man hier nämlich auf zwei Rädern schneller von A nach B. Doch auch in kleineren Städten oder sogar auf dem Dorf machen die Räder Sinn. Zum einen spart man sich richtig Geld, wenn man das Auto öfters einmal stehen lässt, und zum anderen tut man auch etwas für seine Gesundheit, die Umwelt und hat dabei noch richtig Spaß. Die E-Antriebe sorgen nämlich dafür, dass man auf so einem City-Bike richtig Freude haben kann.
Darum solltest du dein neues Bike beim Rennrad-Shop
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- Freundlicher und kompetenter Kundenservice
Weiterführend findest du wichtige Informationen zum Kauf deines neuen Rennrads.

Inhaltsverzeichnis
-
- Was macht ein Rennrad aus?
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- Welche Schaltung für das perfekte Rennrad?
-
- Was macht einen guten Rennrad-Rahmen aus?
-
- Welcher Rennradtyp passt zu dir?
-
- Wie sollte der Lenker sein?
-
- Wie wichtig sind die Laufräder?
- Was macht einen guten Reifen bei einem Rennrad aus?
- Gewichtsangaben, Geometriedaten und persönliche Beratung
✅ Was macht ein Rennrad aus ?
Die auffälligsten Merkmale eines Rennrads sind der nach unten gebogene Rennradlenker und die schmalen, kaum profilierten Reifen. Die schmalen Reifen gewährleisten ein nahezu reibungsloses Fahren auf glatten Untergründen wie Asphalt.
Der Lenker bietet mehrere Griff- und somit Sitzpositionen. Greifst du mittig, sitzt du eher aufrecht, greifst du am Unterlenker, sitzt du sehr gestreckt und optimiert die eigene Aerodynamik.
Für die maximale Effizienz kommt ein Rennrad ohne Federung daher. Ein einfacher, steifer Diamant Rahmen und eine Starrgabel übertragen die Energie verlustfrei auf den Untergrund.
Damit du bei hohen Geschwindigkeiten noch in die Pedale treten kannst, verfügen Rennräder über eine eher schwere Übersetzung. Meistens über 2-fach (teilweise auch noch 3-fach) Antriebe. Hinsichtlich der Bremsen gehören Felgenbremsen noch immer zum Standard, allerdings taucht die Scheibenbremse in letzter Zeit zunehmend auf.
- Extrem sportliche, auf Geschwindigkeit ausgelegte Bauweise
- Gesamtgewicht meist zwischen 6 und 9 kg, durch Aluminium- und Carbonrahmen
- Schmale Reifen und Felgen
- Gebogener Lenker
- Schmaler Rennsattel
- Kettenschaltung (bis zu 30 Gänge)
- Keine Ausstattung gemäß StVZO
Ein Rennrad eignet sich für diesen Einsatzzweck :
Ein klassisches Rennrad steht meistens auf kaum profilierten, 23 mm schmalen Reifen. Diese Reifenwahl macht die Einsatzorte deutlich: Straßen oder gut asphaltierte Radwege.
Mit den immer stärker verbreiteten, teilweise gröber profilierten 25 mm oder 28 mm Reifen kannst du dich auch auf weniger ebenen Untergrund wagen. Gerade an entspannten Tourenrennrädern, wo nicht jedes einzelne Watt zählt, machen diese Reifen durchaus Sinn. Nicht nur die Reifenwahl spielt eine Rolle. Die Geometrie ist genauso entscheidend. Auf Race Bikes sitzt du sehr gestreckt, was bei Rennen für eine gute Aerodynamik sorgt. Vielen Hobbyfahrern auf langen Touren ist das unangenehm. Dasselbe gilt für Aero Bikes.
Touren- oder Allround Rennräder kommen entspannter daher, lassen sich aber ebenfalls steile Alpenpässe hinaufjagen oder zügig über heimische Gefilde pedalieren. Mache dir also bewusst, was du von seinem Bike erwartest und wie du es nutzen möchtest.
✅ Was kostet ein Rennrad?
Unser großes Rennrad-Sortiment besteht aus Einsteiger-, Mittelklasse- und Profimodellen. Was dich in den jeweiligen Klassen an Komponenten und Preisen erwartet, haben wir hier zusammengestellt.
Was kostet ein Einsteiger-Rennrad?
Die Einsteigerklasse beim Rennrad ist recht breit. Man findet nämlich durchaus Räder ab ca. 600-700 Euro, die sich schon für die gelegentliche Tour am Wochenende eignen. Hersteller wie Carver, Cube, Scott oder Giant bieten hier richtig viel Performance fürs Geld. Etwas ambitioniertere Einsteiger, die zwar kein Race Bike suchen, aber bereits höhere Ansprüche haben, sollten etwas mehr Geld ausgeben. Bis ca. 1500 Euro spricht man noch von Einsteigerbikes. Hier bekommt man allerdings schon ein reinrassiges Rennrad, das sich auch für den Einsatz auf hohen Alpenpässen eignet.

Bei einem Einsteiger-Rennrad bekommt man in der Regel einen Rahmen aus Aluminium, der bei den teureren Modellen bereits sehr edel und leicht ausgeführt sein kann. Gewichte von unter 10 Kilogramm sind daher auch bei gehobenen Einsteiger-Rennrädern möglich. Bei den ganz günstigen Rädern wird es meist etwas schwerer, auch weil eher robuste Komponenten verbaut werden. So kommt häufig der Shimano Claris Antrieb zum Einsatz. Anbauteile und Laufräder sind auch aus Aluminium und tendenziell etwas übergewichtig. In Richtung 1500 Euro gibt es aber bereits Shimanos 105er Gruppe und leichtere Anbauteile. Die Laufräder bleiben dabei aus Aluminium. Man kann bei einem Einsteiger-Rennrad also keine Teile erwarten, die vor der Eisdiele Eindruck schinden, aber es gibt durchaus sehr funktionelle Bikes.
Was kostet ein Mittelklasse-Rennrad?
Der Mittelklasse-Bereich bei Rennrädern liegt preislich bei etwa 1500-3000 Euro. Allerdings bekommt man in diesem Segment auch bereits ein Rennrad, das für jeden Einsatzbereich geeignet ist. Gerade in Richtung der 3000 Euro findet man definitiv renntaugliche Fahrräder, die sich sowohl hinsichtlich der Ausstattung als auch in Sachen Konstruktion auf einem ganz hohen Niveau befinden. Der Sweetsport dürfte für die meisten ambitionierten Fahrer aber um die 2000 Euro liegen. Hier darf man sich in der Regel auf ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis freuen.

Im unteren Bereich der Mittelklasse halten sich Aluminium- und Carbonrahmen noch die Waage, in Richtung oben dominiert aber eindeutig Carbon. Die leichte Kohlefaser findet man dort sowohl am Rahmen als auch an den Starrgabeln. Natürlich werden die Anbauteile ebenfalls daraus gefertigt. Carbon Laufräder kommen teilweise zum Einsatz, man findet aber noch sehr viele Aluminium Laufräder. In dieser Preisklasse wird Shimanos Ultegra Gruppe am meisten verbaut, bei günstigeren Bikes findet man allerdings auch noch teileweise die 105er Gruppe, bei den teureren sogar schon die Dura Ace. Hinsichtlich des Gewichts sind die Rennräder um die 8 Kilogramm leicht, was sie definitiv wettkampftauglich macht.
Was kostet ein Profi-Rennrad?
Auch bei Profi-Rennräder gilt der alte Spruch: nach oben gibt es keine Grenzen. Beginnend bei ca. 3000 Euro, kann man für ein Boutique Rennrad, beispielsweise von Pinarello, gerne einmal 10.000 Euro und mehr hinlegen. Hier gibt es dann natürlich nur noch die edelsten Teile, die der Fahrradmarkt hergibt. Aber auch für 3000-4000 Euro kriegt man natürlich wettkampftaugliche Bikes, mit denen man sich ohne Probleme bei der Tour de France blicken lassen könnte. So schön die sündhaftteuren Räder auch sind, man findet also bereits im unteren Segment dieser Klasse beste Performance.

Natürlich ist in dieser Preisklasse bereits alles aus Carbon, was sich nur irgendwie sinnvoll aus Carbon fertigen lässt. Rahmen, Gabel, Laufräder, Anbauteile, Kurbeln, Bremsgriffe, alles wird von der schwarzen Kohlefaser dominiert. Das schlägt sich natürlich im Gewicht nieder. Die Profi-Rennräder wiegen meist um die 7 Kilogramm, teilweise geht es auch in Richtung 6. Außerdem sind die Räder natürlich extrem steif und übertragen so die Kraft extrem effizient auf den Asphalt. In Sachen Antrieb kommen hier vor allem die Shimano Dura Ace Gruppe oder SRAM RED Gruppe zum Einsatz. Zunehmend findet man die elektrischen Schaltgruppen aus dem Hause Shimano und SRAM. Auch Scheibenbremsen werden teilweise verbaut, die Felgenbremse ist aber weiterhin der Platzhirsch.
✅ Welche Schaltung für das perfekte Rennrad?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- „Richtige“ Schaltung abhängig vom individuellen Fahrstil
- Hochwertige Schaltungen u.a. von Campagnolo, Shimano oder Sram
- Elektronische Schaltungen deutlich teurer
- Schaltvorgänge bei Elektronischen Schaltungen präziser, schneller und fast lautlos
Eines vorweg: Die eine Rennrad-Schaltung, die allen anderen überlegen wäre, gibt es nicht. Bei der Wahl der richtigen Schaltgruppe kommt es vielmehr auf deinen individuellen Fahrstil und deine persönlichen Präferenzen an. Namhafte Hersteller von Rennrad-Schaltungen sind Campagnolo, Shimano oder SRAM. Schaltungen von Shimano oder Campagnolo überzeugen vor allem im Bereich Zuverlässigkeit und Funktion. SRAM bietet technische Innovation mit einer kabellosen Elektronischen Schaltung. Campagnolo punktet hingegen mit einer großen Bandbreite an Übersetzungen, gerade bei Schaltungen mit elf Ritzeln.
Oft kommt die Frage auf, ob die Anschaffung einer elektronischen Schaltung sinnvoll ist. Hierbei lassen sich viele von den hohen Zusatzkosten abschrecken, die von mehreren hundert Euro bis hin zu vierstelligen Beträgen reichen können. Auch bedeutet eine elektronische Schaltung immer ein kleines Mehrgewicht. Dem gegenüber stehen jedoch jede Menge Vorteile: Ein leichter Knopfdruck ist ausreichend, um den Schaltvorgang zu initialisieren. Dank versteckter Motoren wandert die Kette schnell, präzise und nahezu lautlos über die Ritzel. Entgegen anderslautender Gerüchte sind gute elektronische Schaltsysteme keineswegs besonders störanfällig oder empfindlich.
Unser Tipp: Komm doch einfach in eine unserer vielen Fahrrad-Filialen vorbei und teste die verschiedenen Schaltsysteme auf Herz und Nieren. So kannst du schnell herausfinden, welche Schaltung deinen persönlichen Geschmack am besten trifft.
✅ Was macht einen guten Rennrad-Rahmen aus?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Höhere Rahmen-Qualität = bessere Fahreigenschaften
- Aluminium-Rahmen schwerer, dafür günstiger
- Carbon-Rahmen leichter, dafür teurer
- Carbon erst ab ca. 2000 Euro sinnvoll
Der Rahmen ist das Herzstück eines jeden Rennrads. Mit ihm steht und fällt die Qualität des gesamten Bikes. Beim Kauf eines neuen Rennrads solltest du großen Wert auf einen hochwertigen Rahmen legen. Die häufigsten Rahmen-Materialien sind Carbon und Aluminium. Im High-End-Bereich dominieren Carbon-Rahmen. Und das nicht ohne Grund: Carbon hat ein sehr geringes Gewicht, gewährleistet eine erstklassige Stoßdämpfung und ist dauerhaft sehr haltbar. Einziges Manko: Gute Carbon-Rahmen kosten deutlich mehr als ein Rahmen aus Aluminium.
Natürlich gibt es auch preisgünstige Rennrad-Modelle, die mit Carbon-Rahmen ausgestattet sind. Aber Achtung: Diese günstigen Rahmen sind guten Aluminium-Rahmen oftmals technisch und qualitativ unterlegen. Hersteller sparen teilweise bei der Ausstattung ihrer Räder, um die höheren Materialkosten eines Carbon-Rahmens auszugleichen. Oftmals ist es dann besser lieber auf ein Rad mit Aluminiumrahmen zurückzugreifen.
Egal aus welchem Material ein Rahmen gefertigt ist, die richtige Größe muss er haben. Mithilfe deiner Schrittlänge kannst du die Rennrad Rahmenhöhe berechnen oder anhand deiner Körpergröße die passende Rahmengröße aus der Tabelle ablesen.
✅ Welcher Rennrad Typ passt zu dir?
Glücklicherweise sind heutzutage für jeden Einsatzzweck die passenden Rennradtypen erhältlich. Das bevorzugte Einsatzgebiet des Rades aber definiert sich meist über den Rahmen mit seiner Form und Geometrie, dabei scheint die Auswahl schier endlos. Entscheidungshilfe bietet unser Welcher Rennrad Typ?-Ratgeber.
Wer bereits mit einem Rennrad auf einem Forst- oder Feldweg gefahren ist, kennt das Gefühl des Durchgeschütteltwerdens. Abhilfe bieten die Gravel Bikes, die für längere Fahrten auf unbefestigten Wegen entwickelt wurden.
Auch für anstrengende Cyclocross Rennen oder Gelegentliche Ausflüge ins Gelände bieten wir die passenden Bikes an.
✅ Welches Bremssystem?
Neben Schaltung und Rahmen ist das Bremssystem des Rennrades ein weiterer Diskussionspunkt. Allein die Frage: Scheibenbremsen oder Felgenbremsen für mein neues Rennrad? Hat uns dazu bewegt, der Antwort einen eigenen Teil in unserem Rennrad Beratungsbereich zu widmen. Dort erfährts du kurz und knapp die Vorteile der jeweiligen Bremsart, aber auch eine ausführliche Betrachtung des Themas, welche dich zum Rennrad-Bremsen-Experten macht.
Warum sind Scheibenbremsen an Rennrädern eher selten?
Die anfängliche Skepsis gegenüber Scheibenbremsen stammt vermutlich von der UCI (Weltradsportverband). Diese hat Scheibenbremsen beim Rennradsport wegen eines zu hohen Verletzungsrisikos im Sturzfall verboten. Dieses Verbot wurde mittlerweile zwar aufgehoben, die Scheibenbremse erfreut sich bei vielen Rennradfahrern aber weiterhin keiner besonderen Beliebtheit.
Ein Hauptgrund dürfte das Gewicht sein. Im Vergleich zu einer modernen Felgenbremse ist eine Scheibenbremse nämlich relativ schwer. Natürlich bietet sie durch die Bauart mehr Bremskraft, vielen Rennradfahrern ist diese aber nicht so wichtig. Ihnen reicht die Bremskraft einer gut eingestellten Felgenbremse. An teuren Rennrädern findet man die Disc-Stopper trotzdem in zunehmender Zahl. Es bleibt abzuwarten, ob sie sich im Laufe der Zeit trotz der Gegenargumente als Standard durchsetzen kann. Am Mountainbike hat sie das schließlich längst geschafft.
✅ Wie sollte der Lenker sein?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Lenker sollte zur Statur des Fahrers passen
- Aluminium-Lenker günstiger, dafür etwas schwerer
- Carbon-Lenker teurer, dafür leichter und mit besseren Federungseigenschaften
Wie beim Rahmen gilt auch beim Rennrad-Lenker: Aluminium ist günstiger, dafür etwas schwerer. Carbon-Lenker sind leichter und haben bessere Federungseigenschaften bei Vibrationen und Stößen, sind dafür aber auch teurer. Für den maximalen Fahrkomfort ist die passende Form ohnehin wichtiger als das Material: Der Lenker sollte perfekt auf deine Statur und die Physiognomie deiner Hände abgestimmt sein. Der Vorbau bietet dir zudem die Möglichkeit, deine Sitzposition zu optimieren, da du mit seiner Hilfe Körperstreckung und Sattelüberhöhung anpassen kannst.
✅ Wie wichtig sind die Laufräder?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Aluminium-Felgen dominieren
- Carbon-Felgen mit schlechterem Bremsverhalten
- Niedrigere Felge = geringeres Gewicht, schnellere Beschleunigung
- Höhere Felge = Höhere Stabilität, bessere Aerodynamik
Im Gegensatz zum Rahmen oder dem Lenker ist bei den Rennrad-Laufrädern Aluminium immer noch das dominierende Material. Carbon-Felgen haben zwar Gewichtsvorteile, weisen jedoch – gerade bei feuchten Straßenverhältnissen – ein schlechteres Bremsverhalten auf. Hingegen machen Felgen aus Aluminium ihr höheres Gewicht mit größerer Bremspower wett.
Bei der Felgenhöhe gilt: Je höher die Felge, desto schwerer ist sie. Folglich besitzt eine 20 mm Felge ein in der Regel geringeres Gewicht als eine 40 mm Felge und lässt sich zudem schneller beschleunigen. Für die höheren Felgen spricht indes ihr geringerer Luftwiderstand. Auch macht ihre höhere Stabilität sie zu einer sinnvollen Wahl für größere und schwerere Rennradler.
✅ Was macht einen guten Reifen bei einem Rennrad aus?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Standardbreiten: 23 mm bzw. 25 mm
- Schmalere Reifen leichter
- Breitere Reifen mit besserem Rollverhalten
- Auf richtigen Reifendruck achten
Ein herkömmlicher Rennrad-Reifen hat eine Breite von 23 mm. Immer mehr im Kommen sind auch die 25 mm Reifen. Diese Bereifung punktet mit ihrem verbesserten Rollverhalten, ist aber aufgrund ihrer höheren Breite naturgemäß etwas schwerer. Unabhängig von der Breite des Reifens solltest du immer auf den richtigen Reifendruck achten. Denn nur mit dem richtigen Druck kann die Bereifung ihre volle Stärke auf den Asphalt bringen.
Einen hochwertigen Rennrad-Reifen zeichnen verschiedene Qualitätsmerkmale aus: Er besitzt ein niedriges Gewicht, hat einen geringen Rollwiderstand und bietet einen hohen Pannenschutz. Das Gute hierbei: Oft statten die namhaften Rennrad-Hersteller schon ihre Einsteiger-Modelle mit einer guten Bereifung aus.
Tipp: Du möchtest beim Kauf deines Rennrads sparen, oder hast ein Modell gefunden, das dein Budget ein wenig übersteigt? Dann nutze unseren Fahrrad-Gutschein und spare beim Einkaufen in unserem Online Shop.
✅ Kann ich ein Rennrad vor Versand umbauen lassen oder mit anderen Komponenten bestellen?
Aus Gründen der Gewährleistung in der Herstellerkonfiguration können wir bei einem Onlinekauf ein Rennrad leider nicht umbauen. Wir können lediglich die Option anbieten, dein neues Rennrad in eine unserer Filialen in deiner Nähe liefern zu lassen. Vor Ort kannst du einen Umbau mit den Filialkollegen besprechen und so einen anderen Laufradsatz oder Schaltgruppe verbauen lassen.
✅ Wer kann mir helfen wenn ich Fragen zu einem Rennrad habe und eine persönliche Beratung wünsche?
Neben einem klassischen Kundenservice bieten wir auch eine Produktberatung an. Du erreichst uns telefonisch unter 069/60511770. Hier wählst du dann einfach die Produktberatung aus. Unsere geschulten Produktberater kennen sich sehr gut mit Rennrädern aus und können dir wertvolle Expertentipps geben.
Weiterlesen in unserer Rennrad Beratung und unserem Blog
Unsere Empfehlungen für Rennrad-Einsteiger
Du suchst einen Ausgleich zu deinem hektischen Alltag oder möchtest mehr Sport treiben? Das Rennrad bietet eine super Möglichkeit den Fitnesszustand zu verbessern und ein glücklicherer Mensch zu werden. Doch wie startest du in diesen faszinierenden Sport? Wir haben hier „10 Rennrad Einsteiger Tipps“ vorbereitet.
Wird ein Rennrad mit Pedalen ausgeliefert?
Wie bei hochwertigen Sporträdern üblich, liefern wir Rennräder ohne Pedale aus. Einfache Probepedale legen wir bei, diese sind aber nicht für den Langzeitgebrauch gedacht. Die Pedale sind das letzte Puzzlestück, die das Fahrrad genau auf dich anpassen. Jeder Rennradfahrer hat seine eigenen Vorlieben was die Systeme und Hersteller angeht. In unserem Ratgeber findest du eine Orientierung welche Pedale dir zusagen und wie es mit den Vor- und Nachteilen aussieht. Hier geht es zum „Welche Rennrad Pedale“ Ratgeber.
1-Fach und 2-Fach Antriebe an Rennrädern
Die spannende Entwicklung mit nur einem vorderen Kettenblatt nimmt auch vor dem Rennradbereich keinen Halt. Was den 1-Fach Antrieb auszeichnet und die Vor- und Nachteile sind auf den ersten Blick komplex. Erklärungen findest du in unserem „1-Fach Antrieb am Rennrad“ Ratgeber.
Was gibt es beim Vorbau zu beachten?
Auf den ersten Blick ein kleines und unscheinbares Bauteil. Bei genauerer Betrachtung hat der Vorbau einen großen Einfluss auf die Sitzposition und damit auf deinen Komfort. Allgemeine Infos, aktuelle Standards und die Vorstellung von verschiedenen Ausführungen im „Welcher Rennrad Vorbau?“ Ratgeber.
Aerodynamik und der Einfluss auf die Leistung
Beim Rennradfahren immer wieder ein Thema: der Luftwiderstand. Um die maximale Leistung herauszuholen ist das Thema Aerodynamik durchaus genauer zu betrachten. Mehr Informationen über die Bedeutung und einige Tipps zur Optimierung findest du in „Mehr Aerodynamik auf dem Rennrad – Tipps & Tricks“
Ovale Kettenblätter und der Einfluss auf die Kraftübertragung
Wie die optimale Kraftübertragung vom Bein auf die Kurbel aussieht, wird seit langer Zeit diskutiert. Viele Jahre galt der runde Tritt als das anzustrebende Optimum. In diesem Ratgeber erfährst du was es mit ovalen Kettenblättern auf sich hat.
Das richtige Rennrad Training
Beim Rennradfahren ist die Kondition natürlich einer der Faktoren, der ganz maßgeblich über Spaß und Ärger bei einer Tour entscheidet. Quälst du dich den ganzen Tag im roten Bereich ab, kommt natürlich auch der Spaß zu kurz. Hier findest du die „8 Grundlagen des Rennrad Trainings“. Auf Trainingsfahrten solltest du außerdem immer einen Rennrad Helm tragen.
Trainingsplan für den Winter
Im Winter macht das Radfahren wetterbedingt eher weniger Spaß. Trainingstechnisch gesehen ist der Winter aber eine Zeit, die du durchaus nutzen kannst und natürlich auch solltest. Allein um das Trainingsniveau der vergangenen Saison zu halten und um neue Reize zu setzen. Hier ein „Rennrad Wintertrainingsplan“ mit dem du auch in der kalten Jahreszeit fit bleibst.
Rennrad mit Federung
Mit einem gewissen Komfort an Rennrädern ist es nicht nur deutlich angenehmer zu fahren sondern sie sind sogar messbar schneller. Welche Federkonzepte es gibt erfährst du im Blogbeitrag: „Rennrad mit Federung » Federgabeln an Rennrädern?“.
Rennrad vs Cycloross
Rennräder und Cyclocrosser sehen sich zwar sehr ähnlich, sprechen aber doch unterschiedliche Radsportler an. Dem filigranen, aerodynamischen und sauberen Straßen-Rennrad steht der Cyclocrosser mit seinen Schwerpunkten gegenüber: Matsch, Kampf und Fahrtechnik. Welches Rad zu dir passt erfährst du im Blogbeitrag: „Rennrad vs. Cyclocross – welches Fahrrad passt zu dir?“.
Rennrad vs Mountainbike
Rennräder und Mountainbikes könnten vom Konzept her nicht unterschiedlicher sein. Auf der einen Seite das filigrane und aerodynamische Leichtgewicht – auf der der anderen Seite der grobstollige Offroader mit breitem Lenker. Die Unterschiede der Bikes erfährst du im Blogbeitrag: „Rennrad oder Mountainbike – welches Fahrrad passt zu dir?“.
Fitnessbike vs Rennrad
Musst du für sportliches Fahren auf der Straße gleich Rennradfahrer werden oder gibt es alltagstauglichere Alternativen? Diese Frage klärt sich im Blogbeitrag: „Fitnessbike oder Rennrad – welches Bike passt zu dir?“
Rennrad oder Triathlonrad
Wann genügt ein Rennrad? Ab wann brauchst du ein Triathlonrad und worin unterscheiden sich beide Räder genau? Antworten auf diese Fragen haben wir in diesem Blogbeitrag zusammengestellt: „Rennrad oder Triathlonrad – welches Bike passt zu dir?“
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