Carver Cinos 150 30s – 2024 – 28 Zoll – Damen Sport
Gewicht Carver Cinos 150 30s – 2024 – 28 Zoll – Damen Sport
Zulässiges Gewicht inkl. Fahrer und Zuladung
140 kg
Antrieb Carver Cinos 150 30s – 2024 – 28 Zoll – Damen Sport
Kurbelgarnitur
Shimano XT FC-T8000, 48-36-26 Zähne
Schaltung Carver Cinos 150 30s – 2024 – 28 Zoll – Damen Sport
30-Gang Kettenschaltung
Schaltwerk Carver Cinos 150 30s – 2024 – 28 Zoll – Damen Sport
Shimano XT RD-T8000, 10-fach
Umwerfer Carver Cinos 150 30s – 2024 – 28 Zoll – Damen Sport
Shimano Deore FD-T6000-L-6, 3-fach
Kette Carver Cinos 150 30s – 2024 – 28 Zoll – Damen Sport
Shimnano CN-HG601
Kassette Carver Cinos 150 30s – 2024 – 28 Zoll – Damen Sport
Shimano XT CS-M771-10, 10-fach, 11-36 Zähne
Schalthebel
Shimano Deore SL-M6000-IR, 3-/10-fach
Bremsen Carver Cinos 150 30s – 2024 – 28 Zoll – Damen Sport
Bremsen vorne
Shimano XT BR-M8000, hydraulische Scheibenbremse
Bremsen hinten
Shimano XT BR-M8000, hydraulische Scheibenbremse
Bremsscheibe
180 mm / 160 mm;Shimano SM-RT10
Rahmenset Carver Cinos 150 30s – 2024 – 28 Zoll – Damen Sport
Rahmen
Aluminium Carver Cinos 150 30s – 2024 – 28 Zoll – Damen Sport
Gabel
SR Suntour NRX D Air RL, DS, Federweg 63mm
Sattelklemme Carver Cinos 150 30s – 2024 – 28 Zoll – Damen Sport
Schnellspanner, Durchmesser: 34,9 mm
Federweg vorne in mm
63 mm
Rahmenform
Damen Sport
Komponenten
Vorbau
Carver Custom Ahead
Lenker
Carver Custom MTB, Lenkerbreite: 640 mm, Klemmung: 31,8 mm, Rise: 25mm, Backsweep: 9°
Griffe
Carver Trekking Grip
Sattel
Carver Custom Trekking
Sattelstütze
Carver Team, Länge: 350 mm, Durchmesser: 31,6 mm
Pedale
Carver Trekking
Steuersatz
Acros ZS44 / ZS 56
Laufräder & Bereifung
Nabe vorne
Shimano Deore HB-M6000
Nabe hinten
Shimano Deore FH-M6000
Reifen (vorne)
Schwalbe Smart Sam, 28×1.60″ (42-622)
Reifen (hinten)
Schwalbe Smart Sam, 28×1.60″ (42-622)
Felge vorn
Schürmann Yak Disc 622-19, Aluminium, Speichenlöcher: 36, SV Ventil
Felge hinten
Schürmann Yak Disc 622-19, Aluminium, Speichenlöcher: 36, SV Ventil
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Im großen Fahrrad Onlineshop kannst du dein neues Fitness-Crossbike bequem und günstig von zu Hause aus bestellen und kaufen. Sportlich oder alltagstauglich, egal für welches Fitnessrad du dich entscheidest, in unserem großen Onlineshop findest du eine Vielzahl renommierter Markenhersteller, wie Cube, Ghost, Giant und Koga.
Inhaltsverzeichnis:
- Was macht ein Fitnessbike aus?
- Was macht ein Crossbike aus?
- Was haben Fitness- und Crossbikes gemeinsam?
- Fitness- und Crossbikes bei uns online bestellen und bequem geliefert bekommen
- Offroad light oder Offroad advanced – eine Frage des richtigen Bikes
- Das beste Straßenrad für deine sportlichen Ziele
- Das Crossbike – ein sportlicher Alleskönner
✅ Was macht ein Fitnessbike aus?
Fitnessräder sind den Crossrädern und Rennrädern sehr ähnlich. Fitnessbikes sind das ideale Trainingsgerät, womit man seine persönliche Fitness, Ausdauer und Muskulatur trainieren kann. Rein für die Straße konzipiert, ist man mit den leichten Fitnessrädern aus Aluminium ähnlich schnell wie mit einem Rennrad. Die Stabilität eines Crossrads sorgt bei den Fitnessbikes für besondere Fahreigenschaften. Kleinere Unebenheiten werden mühelos überfahren. Schmale Felgen und Laufräder geben den Fahrern von Fitness-Rädern die gewünschte Geschwindigkeit, extreme Laufruhe und Vortrieb. Ein Fitness-Bike bietet dem Fahrer eine angenehme, aufrechte Körperhaltung, was die Wirbelsäule des Fahrers nicht unnötig belastet. Der mittige Sitz über dem Tretlager bietet eine perfekte und effiziente Kraftübertragung im 30-fach Antrieb.
Die meist breit abgestufte Kettenschaltung läuft angenehm leicht und sorgt für sportliches Vorankommen auf allen Streckenprofilen. Für eine sichere Verzögerung unter allen Bedingungen gehören hydraulische Scheibenbremsen mit mindestens 160 mm großen Rotoren mittlerweile zum guten Ton, nur ganz günstige Modelle verfügen noch über die klassische Felgenbremse.
Häufig lassen sich Crossbikes auch mit Schutzblechen und Gepäckträgern nachrüsten, um den Einsatzbereich zu vergrößern und die Tourentauglichkeit zu erhöhen. Einige Modelle werden vom Hersteller bereits mit kompletter StVZO Ausstattung angeboten.
✅ Was macht ein Crossbike aus?
Ein Crossbike ist eine Art Rennrad, das seinen Einsatz im Gelände, auf steinigen und schwierigen Strecken sowie bei Querfeldeinrennen findet. Geeignet ist dieses Bike für schlechtes Gelände und, aufgrund seiner leichten Bauweise, auch zur Überwindung von großen Höhenunterschieden. Es kann einfach auf der Schulter transportiert werden. Zum Fahren auf hartem und ebenem Untergrund ist es wegen seiner groben Stollenreifen weniger geeignet. Typisch für dieses Rad sind die breiten Reifen mit 23 Millimeter oder mehr. Die Lenkerbügel sind weitaus stabiler als die der Straßenausführungen von Fahrrädern, meist fehlen Lichtanlage und Klingel. Ein Crossbike besitzt eine Kettenschaltung und zwei Felgenbremsen. Herkömmliche Räder dieser Art sind mit hydraulischen Bauteilen ausgestattet und haben keine Federungselemente. Ein Crossbike im heutigen Sinne ist eine Mischung aus Mountainbike und Rennrad, also ein Trekkingrad ohne Gepäckträger, Schutzbleche und Beleuchtung. Moderne Austattungsvarianten besitzen Federgabeln, breite Reifen, Mountainbikeschaltungen, gerade Lenker oder sind stark am Rennrad orientiert und mit Rennradbremsen, -schaltungen oder -lenkern ausgestattet.
✅ Was haben Fitness- und Crossbikes gemeinsam?
Das Fitnessrad und auch das Crossbike lässt sich vom sportlichen Aspekt mit einem Mountainbike vergleichen. Beide Bikes sind hervorragend im Wald und auch in der Stadt einzusetzen. Ausgestattet sind beide Räder mit einer Naben- oder Kettenschaltung, deren Trittfrequenz in allen Situationen und Geschwindigkeitsbereichen konstant gehalten werden kann.
Mit einer Bereifung, die eine Breite von 28 bis 37 mm aufweist, sorgt das Fitness Fahrrad, wie auch das Crossbike, für einen geringeren Rollwiderstand als das Mountainbike.
Der einzige Unterschied bietet sich dahingehend bei dem Crossrad und dem Fitnessrad, dass sie durch die großen Räder auf der Straße zu Trainingszwecken sehr gut zu fahren sind. Auch im leicht unwegsamen Gelände bieten sie immer noch ein besseres Fahrgefühl als Mountainbikes.
Fitness- und Crossbikes bei uns online bestellen und bequem geliefert bekommen
Du hast das passende Cross- oder Fitness Fahrrad gefunden? Dann lass es dir ganz einfach nach Hause senden. Unser Fahrrad-Versand kümmert sich um die Lieferung deines neuen Fahrrades. Schnell und einfach zum gewünschten Modell. Jedes vormontierte Fahrrad wurde von qualifizierten Zweiradmechanikern auf die Funktionstüchtigkeit geprüft. Notwendige Einstellungen und Justierarbeiten wurden durchgeführt. Die Endmontage, sprich Lenker- und Satteleinstellung, ist mit ein bisschen handwerklichem Geschick selbst durchzuführen.
✅ Wo liegt der Unterschied zwischen einem Fitnessrad und einem Crossbike?
Fitnessbikes sind auf den ersten Blick eng mit den Crossbikes verwandt, legen mit ihrer Bereifung jedoch klar den Schwerpunkt auf die Straße und verzichten auch teilweise auf eine Federgabel zugunsten geringeren Gewichts und direktem Vortrieb.
Während die Crossbikes aufgrund ihrer Federgabel und breiteren Reifen einen deutlichen Fahrkomfort bieten, werden die Fitnessbikes ohne Federung und mit schmaler Bereifung meist als das sportlichere Rad empfunden.
✅ Mountainbike oder Crossbike – Welches Rad passt zu mir?
Ob du eher mit einem Mountainbike oder einem Crossbike glücklich wirst, hängt hauptsächlich von deinen überwiegend gefahrenen Strecken ab. Je mehr du im Gelände fährst und je schwerer das Gelände ist, desto eher sollte deine Wahl auf ein Mountainbike fallen. Mountainbikes haben im Vergleich zum Crossbike voluminösere Bereifung in den MTB-typischen Laufradgrößen 27,5“ oder 29“ und verfügen über längere Federwege an der Front und optional auch am Heck.
Wenn du jedoch größtenteils auf ebenem Terrain und nur in leichtem Gelände unterwegs bist, reicht ein Crossbike völlig aus – zumal es auf der Straße erheblich leichter und schneller rollt als das Mountainbike. Die schmale, aber profilierte 28“ Bereifung ermöglicht schnelle Passagen auf Asphalt und bietet auf Wald- und Schotterwegen genügend Grip. Crossbikes verfügen dagegen lediglich über eine Federgabel mit max. 100 mm Federweg.
Offroad light oder Offroad advanced – eine Frage des richtigen Bikes
Der allgemeine Begriff „Gelände“ umfasst moderate Wald- und Schotterwege ebenso wie anspruchsvolle Trails in alpinen Regionen – und für beide Arten von Gelände gibt es geeignete und eher ungeeignete Fahrräder. Mit welchem Bike du für deine sportlichen Geländeausflüge besser beraten bist, um maximalen Fahrspaß zu erleben, erfährst du in unserem detaillierten Offroadbike-Vergleich: „Mountainbike oder Crossbike – welches Fahrrad passt zu dir?“.
Das beste Straßenrad für deine sportlichen Ziele
Für deine zügigen Fahrten auf der Straße bekommst du bei uns schnelle Bikes von alltagstauglich und universell bis sportlich und hochambitioniert. Welches Straßenrad deine Ansprüche perfekt erfüllt und mit welchem Rad du deine sportlichen Ziele eher erreichst, klären wir für dich in unserem ausführlichen Blogbeitrag: „Fitnessbike oder Rennrad – welches Bike passt zu dir?“.
Das Crossbike – ein sportlicher Alleskönner
Du wünschst dir ein echtes „One-for-all Bike“? Ein Fahrrad, das auf der Straße und im Alltag ebenso eine gute Figur abgibt wie bei sportlichen Fahrten abseits asphaltierter Wege? Diesen sportlichen Alleskönner, mit dem du garantiert auf allen deinen Wegen glücklich wirst, gibt es bereits: Alle Vorteile des universellen Crossbikes haben wir dir in unserer umfangreichen Crossbike Beratung zusammengestellt.
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- Freundlicher und kompetenter Kundenservice
Weiterführend findest du wichtige Informationen zum Kauf deines neuen Rennrads.

Inhaltsverzeichnis
-
- Was macht ein Rennrad aus?
-
- Welche Schaltung für das perfekte Rennrad?
-
- Was macht einen guten Rennrad-Rahmen aus?
-
- Welcher Rennradtyp passt zu dir?
-
- Wie sollte der Lenker sein?
-
- Wie wichtig sind die Laufräder?
- Was macht einen guten Reifen bei einem Rennrad aus?
- Gewichtsangaben, Geometriedaten und persönliche Beratung
✅ Was macht ein Rennrad aus ?
Die auffälligsten Merkmale eines Rennrads sind der nach unten gebogene Rennradlenker und die schmalen, kaum profilierten Reifen. Die schmalen Reifen gewährleisten ein nahezu reibungsloses Fahren auf glatten Untergründen wie Asphalt.
Der Lenker bietet mehrere Griff- und somit Sitzpositionen. Greifst du mittig, sitzt du eher aufrecht, greifst du am Unterlenker, sitzt du sehr gestreckt und optimiert die eigene Aerodynamik.
Für die maximale Effizienz kommt ein Rennrad ohne Federung daher. Ein einfacher, steifer Diamant Rahmen und eine Starrgabel übertragen die Energie verlustfrei auf den Untergrund.
Damit du bei hohen Geschwindigkeiten noch in die Pedale treten kannst, verfügen Rennräder über eine eher schwere Übersetzung. Meistens über 2-fach (teilweise auch noch 3-fach) Antriebe. Hinsichtlich der Bremsen gehören Felgenbremsen noch immer zum Standard, allerdings taucht die Scheibenbremse in letzter Zeit zunehmend auf.
- Extrem sportliche, auf Geschwindigkeit ausgelegte Bauweise
- Gesamtgewicht meist zwischen 6 und 9 kg, durch Aluminium- und Carbonrahmen
- Schmale Reifen und Felgen
- Gebogener Lenker
- Schmaler Rennsattel
- Kettenschaltung (bis zu 30 Gänge)
- Keine Ausstattung gemäß StVZO
Ein Rennrad eignet sich für diesen Einsatzzweck :
Ein klassisches Rennrad steht meistens auf kaum profilierten, 23 mm schmalen Reifen. Diese Reifenwahl macht die Einsatzorte deutlich: Straßen oder gut asphaltierte Radwege.
Mit den immer stärker verbreiteten, teilweise gröber profilierten 25 mm oder 28 mm Reifen kannst du dich auch auf weniger ebenen Untergrund wagen. Gerade an entspannten Tourenrennrädern, wo nicht jedes einzelne Watt zählt, machen diese Reifen durchaus Sinn. Nicht nur die Reifenwahl spielt eine Rolle. Die Geometrie ist genauso entscheidend. Auf Race Bikes sitzt du sehr gestreckt, was bei Rennen für eine gute Aerodynamik sorgt. Vielen Hobbyfahrern auf langen Touren ist das unangenehm. Dasselbe gilt für Aero Bikes.
Touren- oder Allround Rennräder kommen entspannter daher, lassen sich aber ebenfalls steile Alpenpässe hinaufjagen oder zügig über heimische Gefilde pedalieren. Mache dir also bewusst, was du von seinem Bike erwartest und wie du es nutzen möchtest.
✅ Was kostet ein Rennrad?
Unser großes Rennrad-Sortiment besteht aus Einsteiger-, Mittelklasse- und Profimodellen. Was dich in den jeweiligen Klassen an Komponenten und Preisen erwartet, haben wir hier zusammengestellt.
Was kostet ein Einsteiger-Rennrad?
Die Einsteigerklasse beim Rennrad ist recht breit. Man findet nämlich durchaus Räder ab ca. 600-700 Euro, die sich schon für die gelegentliche Tour am Wochenende eignen. Hersteller wie Carver, Cube, Scott oder Giant bieten hier richtig viel Performance fürs Geld. Etwas ambitioniertere Einsteiger, die zwar kein Race Bike suchen, aber bereits höhere Ansprüche haben, sollten etwas mehr Geld ausgeben. Bis ca. 1500 Euro spricht man noch von Einsteigerbikes. Hier bekommt man allerdings schon ein reinrassiges Rennrad, das sich auch für den Einsatz auf hohen Alpenpässen eignet.

Bei einem Einsteiger-Rennrad bekommt man in der Regel einen Rahmen aus Aluminium, der bei den teureren Modellen bereits sehr edel und leicht ausgeführt sein kann. Gewichte von unter 10 Kilogramm sind daher auch bei gehobenen Einsteiger-Rennrädern möglich. Bei den ganz günstigen Rädern wird es meist etwas schwerer, auch weil eher robuste Komponenten verbaut werden. So kommt häufig der Shimano Claris Antrieb zum Einsatz. Anbauteile und Laufräder sind auch aus Aluminium und tendenziell etwas übergewichtig. In Richtung 1500 Euro gibt es aber bereits Shimanos 105er Gruppe und leichtere Anbauteile. Die Laufräder bleiben dabei aus Aluminium. Man kann bei einem Einsteiger-Rennrad also keine Teile erwarten, die vor der Eisdiele Eindruck schinden, aber es gibt durchaus sehr funktionelle Bikes.
Was kostet ein Mittelklasse-Rennrad?
Der Mittelklasse-Bereich bei Rennrädern liegt preislich bei etwa 1500-3000 Euro. Allerdings bekommt man in diesem Segment auch bereits ein Rennrad, das für jeden Einsatzbereich geeignet ist. Gerade in Richtung der 3000 Euro findet man definitiv renntaugliche Fahrräder, die sich sowohl hinsichtlich der Ausstattung als auch in Sachen Konstruktion auf einem ganz hohen Niveau befinden. Der Sweetsport dürfte für die meisten ambitionierten Fahrer aber um die 2000 Euro liegen. Hier darf man sich in der Regel auf ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis freuen.

Im unteren Bereich der Mittelklasse halten sich Aluminium- und Carbonrahmen noch die Waage, in Richtung oben dominiert aber eindeutig Carbon. Die leichte Kohlefaser findet man dort sowohl am Rahmen als auch an den Starrgabeln. Natürlich werden die Anbauteile ebenfalls daraus gefertigt. Carbon Laufräder kommen teilweise zum Einsatz, man findet aber noch sehr viele Aluminium Laufräder. In dieser Preisklasse wird Shimanos Ultegra Gruppe am meisten verbaut, bei günstigeren Bikes findet man allerdings auch noch teileweise die 105er Gruppe, bei den teureren sogar schon die Dura Ace. Hinsichtlich des Gewichts sind die Rennräder um die 8 Kilogramm leicht, was sie definitiv wettkampftauglich macht.
Was kostet ein Profi-Rennrad?
Auch bei Profi-Rennräder gilt der alte Spruch: nach oben gibt es keine Grenzen. Beginnend bei ca. 3000 Euro, kann man für ein Boutique Rennrad, beispielsweise von Pinarello, gerne einmal 10.000 Euro und mehr hinlegen. Hier gibt es dann natürlich nur noch die edelsten Teile, die der Fahrradmarkt hergibt. Aber auch für 3000-4000 Euro kriegt man natürlich wettkampftaugliche Bikes, mit denen man sich ohne Probleme bei der Tour de France blicken lassen könnte. So schön die sündhaftteuren Räder auch sind, man findet also bereits im unteren Segment dieser Klasse beste Performance.

Natürlich ist in dieser Preisklasse bereits alles aus Carbon, was sich nur irgendwie sinnvoll aus Carbon fertigen lässt. Rahmen, Gabel, Laufräder, Anbauteile, Kurbeln, Bremsgriffe, alles wird von der schwarzen Kohlefaser dominiert. Das schlägt sich natürlich im Gewicht nieder. Die Profi-Rennräder wiegen meist um die 7 Kilogramm, teilweise geht es auch in Richtung 6. Außerdem sind die Räder natürlich extrem steif und übertragen so die Kraft extrem effizient auf den Asphalt. In Sachen Antrieb kommen hier vor allem die Shimano Dura Ace Gruppe oder SRAM RED Gruppe zum Einsatz. Zunehmend findet man die elektrischen Schaltgruppen aus dem Hause Shimano und SRAM. Auch Scheibenbremsen werden teilweise verbaut, die Felgenbremse ist aber weiterhin der Platzhirsch.
✅ Welche Schaltung für das perfekte Rennrad?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- „Richtige“ Schaltung abhängig vom individuellen Fahrstil
- Hochwertige Schaltungen u.a. von Campagnolo, Shimano oder Sram
- Elektronische Schaltungen deutlich teurer
- Schaltvorgänge bei Elektronischen Schaltungen präziser, schneller und fast lautlos
Eines vorweg: Die eine Rennrad-Schaltung, die allen anderen überlegen wäre, gibt es nicht. Bei der Wahl der richtigen Schaltgruppe kommt es vielmehr auf deinen individuellen Fahrstil und deine persönlichen Präferenzen an. Namhafte Hersteller von Rennrad-Schaltungen sind Campagnolo, Shimano oder SRAM. Schaltungen von Shimano oder Campagnolo überzeugen vor allem im Bereich Zuverlässigkeit und Funktion. SRAM bietet technische Innovation mit einer kabellosen Elektronischen Schaltung. Campagnolo punktet hingegen mit einer großen Bandbreite an Übersetzungen, gerade bei Schaltungen mit elf Ritzeln.
Oft kommt die Frage auf, ob die Anschaffung einer elektronischen Schaltung sinnvoll ist. Hierbei lassen sich viele von den hohen Zusatzkosten abschrecken, die von mehreren hundert Euro bis hin zu vierstelligen Beträgen reichen können. Auch bedeutet eine elektronische Schaltung immer ein kleines Mehrgewicht. Dem gegenüber stehen jedoch jede Menge Vorteile: Ein leichter Knopfdruck ist ausreichend, um den Schaltvorgang zu initialisieren. Dank versteckter Motoren wandert die Kette schnell, präzise und nahezu lautlos über die Ritzel. Entgegen anderslautender Gerüchte sind gute elektronische Schaltsysteme keineswegs besonders störanfällig oder empfindlich.
Unser Tipp: Komm doch einfach in eine unserer vielen Fahrrad-Filialen vorbei und teste die verschiedenen Schaltsysteme auf Herz und Nieren. So kannst du schnell herausfinden, welche Schaltung deinen persönlichen Geschmack am besten trifft.
✅ Was macht einen guten Rennrad-Rahmen aus?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Höhere Rahmen-Qualität = bessere Fahreigenschaften
- Aluminium-Rahmen schwerer, dafür günstiger
- Carbon-Rahmen leichter, dafür teurer
- Carbon erst ab ca. 2000 Euro sinnvoll
Der Rahmen ist das Herzstück eines jeden Rennrads. Mit ihm steht und fällt die Qualität des gesamten Bikes. Beim Kauf eines neuen Rennrads solltest du großen Wert auf einen hochwertigen Rahmen legen. Die häufigsten Rahmen-Materialien sind Carbon und Aluminium. Im High-End-Bereich dominieren Carbon-Rahmen. Und das nicht ohne Grund: Carbon hat ein sehr geringes Gewicht, gewährleistet eine erstklassige Stoßdämpfung und ist dauerhaft sehr haltbar. Einziges Manko: Gute Carbon-Rahmen kosten deutlich mehr als ein Rahmen aus Aluminium.
Natürlich gibt es auch preisgünstige Rennrad-Modelle, die mit Carbon-Rahmen ausgestattet sind. Aber Achtung: Diese günstigen Rahmen sind guten Aluminium-Rahmen oftmals technisch und qualitativ unterlegen. Hersteller sparen teilweise bei der Ausstattung ihrer Räder, um die höheren Materialkosten eines Carbon-Rahmens auszugleichen. Oftmals ist es dann besser lieber auf ein Rad mit Aluminiumrahmen zurückzugreifen.
Egal aus welchem Material ein Rahmen gefertigt ist, die richtige Größe muss er haben. Mithilfe deiner Schrittlänge kannst du die Rennrad Rahmenhöhe berechnen oder anhand deiner Körpergröße die passende Rahmengröße aus der Tabelle ablesen.
✅ Welcher Rennrad Typ passt zu dir?
Glücklicherweise sind heutzutage für jeden Einsatzzweck die passenden Rennradtypen erhältlich. Das bevorzugte Einsatzgebiet des Rades aber definiert sich meist über den Rahmen mit seiner Form und Geometrie, dabei scheint die Auswahl schier endlos. Entscheidungshilfe bietet unser Welcher Rennrad Typ?-Ratgeber.
Wer bereits mit einem Rennrad auf einem Forst- oder Feldweg gefahren ist, kennt das Gefühl des Durchgeschütteltwerdens. Abhilfe bieten die Gravel Bikes, die für längere Fahrten auf unbefestigten Wegen entwickelt wurden.
Auch für anstrengende Cyclocross Rennen oder Gelegentliche Ausflüge ins Gelände bieten wir die passenden Bikes an.
✅ Welches Bremssystem?
Neben Schaltung und Rahmen ist das Bremssystem des Rennrades ein weiterer Diskussionspunkt. Allein die Frage: Scheibenbremsen oder Felgenbremsen für mein neues Rennrad? Hat uns dazu bewegt, der Antwort einen eigenen Teil in unserem Rennrad Beratungsbereich zu widmen. Dort erfährts du kurz und knapp die Vorteile der jeweiligen Bremsart, aber auch eine ausführliche Betrachtung des Themas, welche dich zum Rennrad-Bremsen-Experten macht.
Warum sind Scheibenbremsen an Rennrädern eher selten?
Die anfängliche Skepsis gegenüber Scheibenbremsen stammt vermutlich von der UCI (Weltradsportverband). Diese hat Scheibenbremsen beim Rennradsport wegen eines zu hohen Verletzungsrisikos im Sturzfall verboten. Dieses Verbot wurde mittlerweile zwar aufgehoben, die Scheibenbremse erfreut sich bei vielen Rennradfahrern aber weiterhin keiner besonderen Beliebtheit.
Ein Hauptgrund dürfte das Gewicht sein. Im Vergleich zu einer modernen Felgenbremse ist eine Scheibenbremse nämlich relativ schwer. Natürlich bietet sie durch die Bauart mehr Bremskraft, vielen Rennradfahrern ist diese aber nicht so wichtig. Ihnen reicht die Bremskraft einer gut eingestellten Felgenbremse. An teuren Rennrädern findet man die Disc-Stopper trotzdem in zunehmender Zahl. Es bleibt abzuwarten, ob sie sich im Laufe der Zeit trotz der Gegenargumente als Standard durchsetzen kann. Am Mountainbike hat sie das schließlich längst geschafft.
✅ Wie sollte der Lenker sein?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Lenker sollte zur Statur des Fahrers passen
- Aluminium-Lenker günstiger, dafür etwas schwerer
- Carbon-Lenker teurer, dafür leichter und mit besseren Federungseigenschaften
Wie beim Rahmen gilt auch beim Rennrad-Lenker: Aluminium ist günstiger, dafür etwas schwerer. Carbon-Lenker sind leichter und haben bessere Federungseigenschaften bei Vibrationen und Stößen, sind dafür aber auch teurer. Für den maximalen Fahrkomfort ist die passende Form ohnehin wichtiger als das Material: Der Lenker sollte perfekt auf deine Statur und die Physiognomie deiner Hände abgestimmt sein. Der Vorbau bietet dir zudem die Möglichkeit, deine Sitzposition zu optimieren, da du mit seiner Hilfe Körperstreckung und Sattelüberhöhung anpassen kannst.
✅ Wie wichtig sind die Laufräder?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Aluminium-Felgen dominieren
- Carbon-Felgen mit schlechterem Bremsverhalten
- Niedrigere Felge = geringeres Gewicht, schnellere Beschleunigung
- Höhere Felge = Höhere Stabilität, bessere Aerodynamik
Im Gegensatz zum Rahmen oder dem Lenker ist bei den Rennrad-Laufrädern Aluminium immer noch das dominierende Material. Carbon-Felgen haben zwar Gewichtsvorteile, weisen jedoch – gerade bei feuchten Straßenverhältnissen – ein schlechteres Bremsverhalten auf. Hingegen machen Felgen aus Aluminium ihr höheres Gewicht mit größerer Bremspower wett.
Bei der Felgenhöhe gilt: Je höher die Felge, desto schwerer ist sie. Folglich besitzt eine 20 mm Felge ein in der Regel geringeres Gewicht als eine 40 mm Felge und lässt sich zudem schneller beschleunigen. Für die höheren Felgen spricht indes ihr geringerer Luftwiderstand. Auch macht ihre höhere Stabilität sie zu einer sinnvollen Wahl für größere und schwerere Rennradler.
✅ Was macht einen guten Reifen bei einem Rennrad aus?

Das Wichtigste auf einen Blick:
- Standardbreiten: 23 mm bzw. 25 mm
- Schmalere Reifen leichter
- Breitere Reifen mit besserem Rollverhalten
- Auf richtigen Reifendruck achten
Ein herkömmlicher Rennrad-Reifen hat eine Breite von 23 mm. Immer mehr im Kommen sind auch die 25 mm Reifen. Diese Bereifung punktet mit ihrem verbesserten Rollverhalten, ist aber aufgrund ihrer höheren Breite naturgemäß etwas schwerer. Unabhängig von der Breite des Reifens solltest du immer auf den richtigen Reifendruck achten. Denn nur mit dem richtigen Druck kann die Bereifung ihre volle Stärke auf den Asphalt bringen.
Einen hochwertigen Rennrad-Reifen zeichnen verschiedene Qualitätsmerkmale aus: Er besitzt ein niedriges Gewicht, hat einen geringen Rollwiderstand und bietet einen hohen Pannenschutz. Das Gute hierbei: Oft statten die namhaften Rennrad-Hersteller schon ihre Einsteiger-Modelle mit einer guten Bereifung aus.
Tipp: Du möchtest beim Kauf deines Rennrads sparen, oder hast ein Modell gefunden, das dein Budget ein wenig übersteigt? Dann nutze unseren Fahrrad-Gutschein und spare beim Einkaufen in unserem Online Shop.
✅ Kann ich ein Rennrad vor Versand umbauen lassen oder mit anderen Komponenten bestellen?
Aus Gründen der Gewährleistung in der Herstellerkonfiguration können wir bei einem Onlinekauf ein Rennrad leider nicht umbauen. Wir können lediglich die Option anbieten, dein neues Rennrad in eine unserer Filialen in deiner Nähe liefern zu lassen. Vor Ort kannst du einen Umbau mit den Filialkollegen besprechen und so einen anderen Laufradsatz oder Schaltgruppe verbauen lassen.
✅ Wer kann mir helfen wenn ich Fragen zu einem Rennrad habe und eine persönliche Beratung wünsche?
Neben einem klassischen Kundenservice bieten wir auch eine Produktberatung an. Du erreichst uns telefonisch unter 069/60511770. Hier wählst du dann einfach die Produktberatung aus. Unsere geschulten Produktberater kennen sich sehr gut mit Rennrädern aus und können dir wertvolle Expertentipps geben.
Weiterlesen in unserer Rennrad Beratung und unserem Blog
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Beim Rennradfahren immer wieder ein Thema: der Luftwiderstand. Um die maximale Leistung herauszuholen ist das Thema Aerodynamik durchaus genauer zu betrachten. Mehr Informationen über die Bedeutung und einige Tipps zur Optimierung findest du in „Mehr Aerodynamik auf dem Rennrad – Tipps & Tricks“
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Trainingsplan für den Winter
Im Winter macht das Radfahren wetterbedingt eher weniger Spaß. Trainingstechnisch gesehen ist der Winter aber eine Zeit, die du durchaus nutzen kannst und natürlich auch solltest. Allein um das Trainingsniveau der vergangenen Saison zu halten und um neue Reize zu setzen. Hier ein „Rennrad Wintertrainingsplan“ mit dem du auch in der kalten Jahreszeit fit bleibst.
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Rennräder und Cyclocrosser sehen sich zwar sehr ähnlich, sprechen aber doch unterschiedliche Radsportler an. Dem filigranen, aerodynamischen und sauberen Straßen-Rennrad steht der Cyclocrosser mit seinen Schwerpunkten gegenüber: Matsch, Kampf und Fahrtechnik. Welches Rad zu dir passt erfährst du im Blogbeitrag: „Rennrad vs. Cyclocross – welches Fahrrad passt zu dir?“.
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Rennräder und Mountainbikes könnten vom Konzept her nicht unterschiedlicher sein. Auf der einen Seite das filigrane und aerodynamische Leichtgewicht – auf der der anderen Seite der grobstollige Offroader mit breitem Lenker. Die Unterschiede der Bikes erfährst du im Blogbeitrag: „Rennrad oder Mountainbike – welches Fahrrad passt zu dir?“.
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