Garmin Edge 1040 Solar
Garmin Edge 1040 Solar
Never stop cycling – ein solarbetriebener GPS-Fahrradcomputer auf den du dich verlassen kannst. Der Edge 1040 Solar ist bereit für jede Tour: von abgelegenen Schotterwegen bis zu unglaublichen Anstiegen.
Eigenschaften Garmin Edge 1040 Solar
- Ultimativer High-End GPS-Fahrradcomputer mit 3,5“ Touchscreen
für Rennrad, Gravelbike und MTB
- Edge 1040 Solar – erster Fahrradcomputer mit Solar-Technologie
mit Akkulaufzeit im GPS-Modus von bis zu 45 Stunden1 Garmin Edge 1040 Solar
- Physiologische Messwerte2 und Strecken-spezifisches
Leistungsmanagement mit Power Guide2 und Stamina
- Umfangreiche Navigationsfunktionen mit weltweiten Garmin
Fahrradkarten sowie Trendline Popularity Karten Overlay
- Multi-Frequenz Empfang globaler Satellitensysteme
- Einfache Einstellung direkt am Edge oder über das Smartphone
- Neue Benutzeroberfläche mit einfach zu erreichenden Übersichten
- Connected Features wie Smart Notifications und Live-/GroupTrack
- Kompatibilität zu Varia Radar für mehr Sicherheit beim Radfahren
Lieferumfang Garmin Edge 1040 Solar
- Edge® 1040 Solar
- Halterungen (Standard und Aero)
- USB-Kabel
- Befestigungsband
- Dokumentation
Hersteller
Garmin International, 1200 E 151st Street Olathe, KS 66062, USA , www.garmin.com/compliance, www.garmin.com/compliance
Verantwortliche Person
Garmin Würzburg GmbH, Leightonstraße 7, 97074 Würzburg, Deutschland , www.garmin.com/compliance
Farbe
Schwarz
Geschlecht
Unisex
Marke
Garmin
Saison
2024
Anleitungen und Zubehör
Datenblatt Garmin EDGE_1040
Fahrradcomputer / Fahrradtacho günstig und einfach online kaufen bei Fahrrad
Um dir die Suche nach dem passenden Fahrradcomputer zu erleichtern, findest du hier Wissenswertes rund ums Thema Radcomputer.
Welche Funktionen hat ein Fahrradcomputer?
Es gibt eine Vielzahl an Fahrradcomputern, die sich nicht nur in der Größe unterscheiden, sondern vor allem auch in der Menge ihrer Funktionen. Das ist gut so, denn nicht jeder möchte alle Werte wissen, die er im Sattel theoretisch generiert. Unterscheiden kann man im Wesentlichen zwischen folgenden Optionen:
Radcomputer Basismodelle
Sie sind die Einstiegsvariante und oft sehr günstig zu haben. Sie erfassen die Grundwerte, die da sind
- zurückgelegte Kilometer (evtl. pro Tour und gesamt)
- gefahrene Geschwindigkeit (evtl. aktuell und Durchschnitt)
- Fahrzeit
Radcomputer der Mittelklasse
Hier ist die Auswahl an Funktionen schon ziemlich groß. Wobei im Mittelfeld längst nicht jeder Fahrradcomputer alles kann, sondern je nach Modell und Hersteller variiert wird. So können manche die Herzfrequenz erfassen, aber keine Höhenmeter, bei anderen ist es umgekehrt. Prinzipiell lassen sich hier folgende Features finden:
- Basisfunktionen (siehe „Basismodelle“)
- Fahrradcomputer mit Höhenmesser
- Fahrradcomputer mit Pulsmesser
- Fahrradcomputer mit Trittfrequenz-Messer
- Fahrradcomputer mit Solar
- Fahrradcomputer mit Beleuchtung
- Fahrradcomputer mit Temperaturanzeige
- Herzfrequenzerfassung
- Auto-Start-/Stop
Highend-Radcomputer
Die Crème de la Crème der Fahrradcomputer. Im Test diverser Fachmagazine werden sie mitunter als Mini-Coaches bezeichnet. Zu Recht, denn sie können so viele Werte erfassen, dass sogar Profis ihr Training damit steuern.
- Basis- und Mittelklassefunktionen
- Fahrradcomputer mit Bluetooth (koppelbar mit Smartphone, Tritt-, Herzfrequenz- und Wattsensoren)
- Fahrradcomputer mit USB
- Fahrradcomputer mit NFC
- Fahrradcomputer mit ANT+
- Navigation (Zielführung, Routenfunktionen, Kartendarstellung)
- Verbrauchte Kalorien
- Trainingsbelastung/Erholungsstatus
- Touchscreen
- Fahrradcomputer mit Farbdisplay
- Intervalltrainings-Optionen
Welcher Fahrertyp braucht welchen Radcomputer?
Fahrradcomputer mit GPS, Radcomputer mit Höhenmessung, Radcomputer mit Bluetooth-Anbindung … klingt alles toll. Allerdings nutzen die ganzen Werte nur dann etwas, wenn man sich nach der Fahrt auch die Zeit nimmt, sie auszuwerten. Einem ambitionierten Radsportler kann das Wissen, ob er oder sie mit dem rechten Bein mehr Kraft aufs Pedal bringt als mit dem linken tatsächlich im Rennen die entscheidenden Sekunden bringen.
Oft ist es aber so, dass besonders Rad-Einsteiger, Freizeit- oder Stadtradler unterwegs lediglich darüber informiert sein möchten, wie schnell sie sind, wie viele Kilometer sie zurückgelegt haben und wie viel Zeit sie dafür gebraucht haben. Vielleicht noch ein Blick auf die Durchschnittsgeschwindigkeit … und der Rest der Funktionen liegt brach.
Sich vor dem Kauf eines Radcomputers ein paar Gedanken zu machen, ist deshalb in jedem Fall sinnvoll. So grenzt du die in Frage kommenden Modelle ein und bist beim ersten Praxiseinsatz weder von der Überschaubarkeit der Funktionen enttäuscht noch wirst du von einer Feature-Flut überspült.
Grob könnte man sagen, dass:
- jemand, der sein Rad für den Weg zur Arbeit und zum Supermarkt benutzt, meist mit einem Basismodell auskommt,
- ein Freizeitradler, der sich mit kleinen Feierabendrunden und Wochenendtouren fit machen oder halten möchte, gut bedient ist mit einem Mittelklassemodell,
ambitionierte Rennradfahrer ihr Training präzise mit einem vielseitig koppelbaren GPS-Radcomputer steuern können und
Mountainbikern ein Modell mit zusätzlichen Navi-Funktionen in unbekanntem Terrain einen echten Mehrwert bringt.
Zudem solltest du dir im Vorhinein folgende Fragen stellen:
- zu welchem Zweck werde ich den Radcomputer hauptsächlich einsetzen?
- welche Parameter sind mir persönlich wichtig (Puls, Höhenmeter etc.)?
- wie intensiv bin ich bereit mich mit Bedienung, Funktionen und Auswertung auseinander zu setzen?
- wie viel kann und/oder möchte ich für den Radcomputer ausgeben?
Besonders gefragt bei unseren Kunden sind außerdem Fahrradcomputer folgender Marken:
- Garmin Fahrradcomputer
- Sigma Fahrradcomputer
- Wahoo Fahrradcomputer
- Cateye Fahrradcomputer
Die Entscheidung für einen Fahrradcomputer ist gefallen – und jetzt?
Je nach Modell werden die Radcomputer unterschiedlich montiert. Günstige Modelle sind bei unseren kabelgebundenen Fahrradcomputern zu finden. Das schränkt die Montagemöglichkeiten natürlich ein (der Sensor muss an der Gabelscheide sitzen) und erfordert etwas Geduld sowie Hirnschmalz beim Kabelverlegen, damit es die Bewegungsrange des Lenkers nicht beeinträchtigt.
Kabellose Fahrradcomputer, die meist mittels Kabelbinder oder Silikon-Strappen am Lenker befestigt werden, sind flexibler. Hier kann man den Sensor alternativ hinten an der Sitz- oder Kettenstrebe angebracht werden. Sein Gegenstück, ein kleiner Magnet, wird in einem vorgegebenen Abstand in die Speichen geklemmt. Das erfordert Fingerspitzengefühl und auf ruckeligen Pisten kann die Verbindung durchaus einmal unterbrochen werden, weil Sensor oder Magnet sich verschieben.
Bei Fahrradcomputern mit GPS kann man sich das sparen. Sie werden entweder mittels Silikonband oder spezieller Halterung (oft Ratschenverschluss) an den Lenker geschnallt, orten den jeweiligen Standpunkt und erfassen Strecke, Geschwindigkeit und Kilometer dank Satellitenunterstützung.
Fahrradcomputer Testsieger in unserem Sortiment
In diversen Fachmagazinen und Internetportalen findest du eine Vielzahl an Testberichten zu Fahrradcomputern. Diese sind für viele unserer Kunden eine erste Informationsquelle vor dem Fahrradcomputer Kauf. Wir wollen dir die in unserem Shop verfügbaren Testsieger nicht vorenthalten und haben uns auf die Suche gemacht und die am besten bewerteten Fahrradcomputer zusammengetragen. Entdecke unseren Fahrradcomputer Test & Vergleich Beitrag.
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